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Spatenstich Klinikneubau

Klinik Arlesheim setzt ein Zeichen für die Zukunft mit erfolgreichem Spatenstich

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Integrative Onkologie weltweit eingesetzt

Die European Society for Integrative Oncology (ESIO), unter der Leitung von Dr. med. Boris Hübenthal, brachte mit dem World Congress of Integrative Oncology Ende September in Ludwigsburg bei Stuttgart über 250 Ärztinnen und Ärzte aus der ganzen Welt zusammen, um sich auf dem Gebiet der Integrativen Onkologie auszutauschen.

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Wissenschaftskongress zur Integrativen Medizin in Basel – Neues aus der Forschung

Am 9. September fand in Basel ein Wissenschaftskongress statt. Bei dieser Gelegenheit wurde eine Bestandsaufnahme der Forschung im Bereich der integrativen Medizin vorgenommen.

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Der Merkurstab

Lesen Sie interessante Artikel zu Materie und Geist sowie Beiträge aus der pharmazeutischen Herstellung. Prozessuales und Substanzielles in der Biografiearbeit und in der Therapeutischen Sprachgestaltung runden das Heft ab.

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Der Merkurstab

Die Zeitschrift Der Merkurstab veröffentlicht Arbeiten zur Anthroposophischen Medizin. Hierzu zählen grundlegende Darstellungen zu verschiedenen Krankheitsbildern und Fallberichte aus der ärztlichen Praxis, wissenschaftliche Arbeiten, grundlegende Darstellungen und Fallberichte aus den Bereichen der anthroposophischen Arzneitherapie, der nicht medikamentösen Therapien, und der Pflege sowie aktuelle Berichte aus Wissenschaft und Forschung, Interviews, Tagungsberichte und Rezensionen.

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Der Merkurstab - Zeitschrift für Anthroposophische Medizin

Die Zeitschrift Der Merkurstab veröffentlicht Arbeiten zur Anthroposophischen Medizin. Hierzu zählen grundlegende Darstellungen zu verschiedenen Krankheitsbildern und Fallberichte aus der ärztlichen Praxis, wissenschaftliche Arbeiten, grundlegende Darstellungen und Fallberichte aus den Bereichen der anthroposophischen Arzneitherapie, der nicht medikamentösen Therapien, und der Pflege sowie aktuelle Berichte aus Wissenschaft und Forschung, Interviews, Tagungsberichte und Rezensionen.

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Internationaler Meilenstein für Anthroposophische Medizin

Als Reaktion auf die weltweit steigende Nachfrage der Anthroposophischen Medizin hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im März 2023 erstmalig global gültige Ausbildungsstandards (Benchmarks) für die Anthroposophische Medizin veröffentlicht.

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Wissenschaftliche Fachgesellschaft für Künstlerische Therapien gestartet

Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis

Die „Wissenschaftliche Fachgesellschaft für Künstlerische Therapien“ wurde kürzlich in Hamburg gegründet, um die Wissenschaft der Künstlerischen Therapien wie z.B. Musik-, Kunst-, Poesie-, Theater-, Eurythmie- und Tanztherapie zu fördern. Die Fachgesellschaft hat sich u.a. zum Ziel gesetzt: gemeinsam gute Strategien für Forschung im Bereich der Künstlerischen Therapien zu entwickeln und voranzutreiben, Forschungsprojekte zu fördern und auf nationalen und internationalen Konferenzen des Gesundheitssektors vertreten zu sein, ein eigenes wissenschaftliches Publikationsorgan zu etablieren sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.

Der Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis soll ebenso unterstützt werden wie der wissenschaftliche Diskurs zwischen den einzelnen Disziplinen. Mit dieser Zielsetzung grenzt sich der Verein von berufspolitischen Aufgaben ab. Mit der Gründung der wissenschaftlichen Fachgesellschaft werde auch der Kontakt zu Gremien des Gesundheitswesens wie zum Beispiel die Mitarbeit bei der Erstellung von Leitlinien in der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF e.V.) leichter, teilen die Organisatoren der Veranstaltung mit.

Die Gründung der Fachgesellschaft fand im Rahmen der 3. Forschungstagung Künstlerische Therapien statt. Bei der Gründung waren über 60 Künstlerische Therapeutinnen und Therapeuten sowie Interessierte aus angrenzenden Gebieten anwesend. Es wurde gemeinsam zum Entwurf der Satzung diskutiert, und etliche Vorschläge aus der Gründungsversammlung wurden für die Arbeit des Vorstands festgehalten.

Anschließend wurde der Vorstand gewählt, der aus insgesamt 10 Personen besteht: Prof. Dr. Ulrich Elbing, Beatrix Evers-Grewe, Prof. Dr. Harald Gruber, Andrea Grütter, Prof. Dr. Sabine C. Koch, Prof. Ingrid Lutz, Prof. Dr. Jörg Oster, Prof. Dr. Thomas Ostermann, Mareike Schültje und Prof. Dr. Constanze Schulze.

Den 1. Vorsitz führt Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Elbing, Professor für Kunsttherapieforschung; Hochschulstudiengänge Künstlerische Therapien der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen. Als 2. Vorsitzender fungiert Kunsttherapieprofessor Dr. rer. medic. Harald Gruber, an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter (b. Bonn). Als Schatzmeister und Schriftführerin wirken Prof. Dr. Thomas Ostermann (Universität Witten/Herdecke) und Beatrix Evers-Grewe im Vorstand mit.

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