News

Aufwachen am gesamtgesellschaftlichen Diskurs
Die letzten Jahre waren mehr als herausfordernd – auch für viele Menschen in der Anthroposophische Bewegung und Gesellschaft. Wie lassen sich diese gegenwärtigen Veränderungen beschreiben und verstehen? Was ist in dramatischer Weise anders geworden? Was bleibt von dem Jahr 2022 und was haben wir 2023 zu erwarten? Dies ist der Versuch eines persönlichen Blicks auf die kulturverändernden Vorgänge.
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Zeitsprache 2. Hälfte Januar 2023
Dies ist auch eine Zeit in der „die Erde ihre größten Kräfte, welche namentlich am meisten in der Erde konzentriert sind, entfaltet“, und wir – wie die Landwirte – die Erdenatur meditativ, über das Seelische und den Stickstoff draussen, segnend imprägnieren können.
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Nachtwache am Goetheanum
Weit über 1.000 Menschen versammelten sich in der Silvesternacht auf dem Hügel in Dornach, um im Gedenken an den Brand des ersten Goetheanum vor 100 Jahren den Blick auch in die Zukunft zu richten.
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Aufrichtung aus Weihnachtsinnigkeit
Zelebrieren dieser Zeit - Aus Weihnachtszeitverarbeitung Sättigen, Differenzieren, Konfigurieren und Präparieren der Aufrichte-und Zukunftskräfte mit den neu empfangenen Perspektiven dieser Weihnachtszeit.
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Goetheanum Weltkonferenz
Die Einladung greift ein Jahr voraus: Für die Michaelitage von 27. September bis 1. Oktober 2023 lädt die Goetheanumleitung zu einer großangelegten Arbeitskonferenz der Initiativträger und Gestalterinnen des anthroposophischen Lebens ein, um gemeinsam Perspektiven zu finden.
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Schubladendenken und sachliche Erzählung
Zur Darstellung der Anthroposophie in der aktuellen Literatur. Ein Beitrag aus der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DieDrei.
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Bestand hat nur Wandel
Mit dem 100. Jahrestag der Brandnacht des ersten Goetheanum zu Silvester spannt sich ein Bogen über 27 Monaten hin zum 100. Todestag Rudolf Steiners. Er beschreibt einen Übergang der Anthroposophie in das 2. Jahrhundert. Gemessen an den großen ökologisch-gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen stehen wir heute in einer Zeit des Umbruchs, dessen Dimension noch längst nicht erfassbar ist.
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Absage von grösseren Veranstaltungen wegen des Corona-Virus
Meldung aus dem Goetheanum/ Dornach

Ausserdem empfiehlt das kantonale Gesundheitsamt Solothurn nachdrücklich auf Versammlungen mit 100 bis 1000 Personen zu verzichten. Die Betriebsleitung des Goetheanum hat sich deshalb nach gründlicher Abwägung dazu entschlossen, vorläufig alle Veranstaltungen auf maximal 100 Gäste zu limitieren. Diese Begrenzung wird bereits für die Veranstaltungen am aktuellen Wochenende 28. Februar bis 1. März umgesetzt, so dass alle angekündigten Termine an diesen Tagen zwar stattfinden werden, allerdings nur mit bis zu 100 Teilnehmenden. Die Veranstalter des Goetheanums bemühen sich, diese Angaben immer wieder zu aktualisieren.
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täglich 8.00–22.00 Uhr
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(Wandelhalle)
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