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Anthroposophische Gesellschaft

FondsGoetheanum

Der FondsGoetheanum – eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz – ist zu einem wichtigen Instrument zur Unterstützung der anthropo­s­ophischen Forschung geworden und wurde zu einer Art Bewegung über die Grenzen der Anthroposophischen Gesellschaft hinaus.

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Schweizer Mitteilung

Zwei Vorträge mit Peter Selg zum 100. Todesjahr Rudolf Steiners.

Im hundertsten Todesjahr Rudolf Steiners laden die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und die Allgemeine Anthroposophische Sektion am Goetheanum zu zwei besonderen Vortragsabenden mit Peter Selg ein.

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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Für die Oktober-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” - Ausgabe 2025: Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben

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Einführungskurse in die Anthroposophie.

Diese sechsteilige Kursreihe lädt dazu ein, zentrale Impulse der Anthroposophie kennenzulernen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Die Kurse richten sich an Mitarbeitende anthroposophischer Einrichtungen sowie an alle, die diesen zukunftstragenden Impuls tiefer verstehen möchten.

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Schweizer Mitteilung
Quelle: vecteezy.com

Zauberworte und Frauenzauber

Die Frauenfußball-Europameisterschaft 2025, kurz Frauen-EM, hat den Monat Juli in der Schweiz geprägt. Ein Frauenfußballsommer, mit 16 teilnehmenden Teams und 31 Spielen, die in den grossen Stadien der Schweiz stattfanden. Knapp 660'000 Zuschauer verfolgten diesen Zaubersommer: zu Tränen gerührt und im Frieden vereint.

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Schweizer Mitteilung

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Sommer-Ausgabe 2025: Leonardo da Vincis “Mona Lisa“ im Louvre einschüchternd geheimnisvoll in der Würde, die sie ausstrahlt, in ihrer zeitlosen Präsenz. Der Versuch einer Bildbetrachtung

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Mehr Eigenverantwortung und Selbstführung.

​Goetheanum-Leitung stellt Betrieb und Hochschule neu auf

Goetheanum
Goetheanum-Leitung nach der Klausur am 11. und 12. Juni 2018 (Foto: Sebastian Jüngel)

Die Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft hat am 24. März dem turnusgemäßen Antrag auf Verlängerung der Amtszeit von Paul Mackay und Bodo von Plato im Vorstand nicht angenommen. Daraufhin verteilte die Goetheanum-Leitung alle Mandate und Aufgaben neu. Parallel dazu führte die Betriebsleitung eine Betriebsanalyse durch. Im Gesamtergebnis hat sich die Goetheanum-Leitung für einen Neugriff der Betriebs-kultur entschieden.

Kern des Goetheanum ist die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit elf Fachsektionen. Neu wird die Tätigkeit der in ihrem Dienst stehenden Betriebsabteilungen – beispielsweise Empfang, Veranstaltungskoordination, Hausdienst und Gärtnerei – sachbezogen jeweils einer Fachsektion zugeordnet. Dadurch soll die Idee dieser Hochschule bis in die Umsetzung vor Ort wirksam sein und die Erfahrungen im Betrieb als Ertrag der Hochschule zu Verfügung stehen.

Das Ziel ist eine ‹gegliederte Verantwortung›: Hierarchien sollen abgeflacht, mehr Eigenverantwortung und Selbstführung sollen ermöglicht und der Zusammenhang des Einzelnen zum Ganzen ausgebaut werden.

Justus Wittich, Mitglied des Vorstands und der Betriebsleitung, lud die Mitarbeitenden ein, sich auf diese Umwandlung einzulassen. «Das ist ein Prozess, der etwas Zeit braucht. Wir werden auch immer wieder scheitern. Aber das ist nicht schlimm – auch dann machen wir weiter.»

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Details (ab 16. Juni): www.goetheanum.org/aag/generalversammlung-2018

Ihr Ansprechpartner:
Justus Wittich, justus.wittich@goetheanum.ch

Das Goetheanum ist Zentrum eines weltweit tätigen Netzwerks spirituell engagierter Menschen. Als Sitz der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft dient es dem Austausch über spirituelle Fragen und der Fortbildung auf künstlerischem und wissenschaftlichem Feld.

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