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Schweizer Mitteilungen
In der November-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” befasst sich Maurice Le Guerranic mit der “Rudolf Steiner und der Geburt der Anthroposophie”. Er geht darin dem nach, was die Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie ist und stellt fest...
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Auf der Suche nach einer zeitgemässen Konstitution
Diese Suche nach geeigneten Lösungen bietet die Chance, in einem gemeinsamen Erkenntnisprozess die bestehenden Missverständnisse und Fehlinterpretationen im Zusammenhang mit der Anwendung dieser Instrumente zu klären.
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Philosophicum
Ende September wurde der Denkraum «Ethik der Wahrnehmung» eröffnet (und feierten auch noch 13 Jahre Philosophicum).
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Schweizer Mitteilungen
Die September-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” startet mit dem Vortrag von Marc Desaules, den er am Freitagabend, 28. Juni 2024 als Eröffnung der öffentlichen Jahrestagung «Ein Anfang, ein richtiger Lebensanfang» der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, gehalten hat
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Schweizer Mitteilungen
Die Sommer-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” startet mit einem Beitrag zum 40. Geburtstag des Alters- und Pflegeheims Sonnengarten Hombrechtikon, der gefeiert wird mit einer Publikation zur Geschichte der Institution
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Anthroposophische Kunst- und Studientage
Der Christengemeinschaftspfarrer Daniel Hafner lädt seit ein paar Jahren Jugendliche zum Kennenlernen der Anthroposophie ein.
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Metamorphosen des Schopferischen
Die Vierteljahresschrift STIL: Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft. Das schöpferische Motiv leitet alle Beiträge dieser Ausgabe
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Metamorphosen des Schopferischen
Das schöpferische Motiv leitet alle Beiträge dieser Ausgabe, wenn auch auf recht unterschiedliche Weise. Kafka ist ihm schreibend nachgegangen, in den antiken Mysterienstätten wie Samothrake und Ephesos wurde dieses Motiv mit dem Schaffen aus dem Wort und der Erkenntnis durch das Wort verknüpft. Die Beiträge zu den Farbwirkungen zeigen, wie der Mensch durchstoßen kann zu einer Verbindung mit geistigen Realitäten, während die Ausführungen zu Architektur vor Augen führen, wie der Mensch gerade über das Raumerleben Wahrnehmungsorgane ausbilden kann, die auf den Menschen und die soziale Gemeinschaft zurückwirken. Erkenntlich wird: Jede Kunst birgt in sich das Nichts, den Abgrund oder die Dunkelheit des Tunnels. Durch jegliches künstlerisches Schaffen ist der Mensch aufgefordert, sich mit diesem Zustand zu konfrontieren und auseinanderzusetzen. Es sind Todesprozesse, die ihn verwandelt ins Leben zurückführen.
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Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft
Stil Johanni 2024, 46. Jahrgang Heft 2
Seiten: 88
Einband: Heft
Erscheinungsjahr: 2024
Willem-Jan Beeren, Luigi Fiumara, Sergio Andres Gaiti, Mohamed Sleiman Labat, Martin Riker, Alexander Schaumann, Peter Stebbing, Pieter van der Ree, Elsbeth Weymann