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Die Smartphone-Epidemie
Gefahren für Gesundheit, Bildung und Gesellschaft - "Der Ulmer Psychiater und Hirnforscher Manfred Spitzer will aufrütteln und klarmachen, wie schädlich und ungesund das digitalisierte Leben ist." – Psychologie heute
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Künstliche Intelligenz und lebendiges Denken
Die beiden Protagonisten waren diesmal Dr. Ralf Otte (Professor für Industrieautomatisierung und Künstliche Intelligenz an der Technischen Hochschule Ulm) und Dr. Edwin Hübner (Professor für Medienpädagogik an der Freien Hochschule Stuttgart).
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Die Umwandlung des Bewusstseins.
Die illusionäre Welt der Wohlstandsgesellschaft zerbricht gerade vor unseren Augen. Corona-Krise, Umweltkrise, Bildungskrise, Wirtschaftskrise… Die Auswahl ist groß. Was geschieht da mit uns? Hat das alles eine Bedeutung? Ich behaupte: Ja. Das eigentliche Geschehen ist, dass die Umwandlung des menschlichen Bewusstseins durch innere Arbeit schon längst fällig ist, wir uns aber mit allem anderen beschäftigen, nur damit nicht.
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Vorsicht vor unprofessionellen Quellen
Eine von der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland (AGiD) in Auftrag gegebene Studie stellt fest: Redakteure, die für seriöse Medien tätig sind, sollten Blogs von selbsternannten Journalisten und Experten lieber nicht unkritisch als Quelle für ihre Recherchen zitieren: Es drohen Fake-News - und deprofessionalisierte Information.
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Wie können wir die Fähigkeit zur Inspiration halten und weiter ausbauen?
Die anthroposophisch inspirierte Christengemeinschaft feiert ihr 100-jähriges Bestehen mit einem großen Kongress im Herbst 2022. Kurz-Interview mit dem Initiator und Christengemeinschaftspriester Ulrich Goebel.
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Diffamierungen aufdecken
„Absurd“ nennt der ehemalige Europa-Abgeordnete der Grünen Gerald Häfner vom Goetheanum in Dornach (CH) den Versuch von Journalisten, der Anthroposophie eine Nähe zum Nationalsozialismus zu unterstellen. „Die Geschichtsfälschungen werden immer dreister!“ Nicht nachvollziehbar ist für Häfner, dass selbst seriöse Medien diese Behauptungen ungeprüft verbreiten.
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Anthroposophische Gesellschaft International
Zur Konferenz der Landesrepräsentanten am Goetheanum
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Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz
Das Mai-Heft von „Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen“
Von: Konstanze Brefin Alt

Zur aktuellen Ausgabe Mai 2017
Das Mai-Heft von „Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen“ bringt Gedanken zum aufgeladenen Begriff „Terror“ (S. 4), einen Rückblick auf eine Benefizveranstaltung zugunsten von Geflüchteten (S. 5), einen Blick auf 40 Jahre anthrosana (S. 6), auf die Generalversammlung der Freien Gemeinschaftsbank, an welcher der Neubau präsentiert wurde (S. 7), und auf 50 Jahre Marianus-Raum in Bern (S. 8) Nach dem Überblick über die Aktivitäten der Schweizer Zweige wird auf eine Himmelfahrtstagung gewiesen (S. 14), auf eine Ausstellung von Brigitta Neukom in Hinwil-Hadlikon, eine Benefiz-Ausstellung von Geta Gruia in der Klinik Arlesheim und die aktuellen Bedürfnisse des Initiativforums für Geflüchtete, Dornach (S. 15). Sommertagungen gibt es in Rorschach, Thema „Ängste - Veränderungen - Visionen: Was sagt uns der Zeitgeist“, Mitte August mit Marcus Schneider (S. 13) und in Zürich, Thema „Menschsein zwischen Krise und Chance", Mitte Juli mit verschiedenen Referenten. Zudem informieren wir über den Beschluss zur Auflösung des Vereins Anthroposophische Vereinigung in der Schweiz. Marcus Schneiders Atmosphärisches nimmt den homo deus ins Visir.
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Avec le numéro de mai, vous pourrez vous faire une image assez précise des multiples activités réalisées ces derniers temps dans la vie anthroposophique helvétique (aperçus sur les champs d'activités) et dans la Société suisse elle-même (Procès-verbaux de l'AG et de la rencontre des délégués en février). "Un partage indispensable à la cohérence au sein du mouvement anthroposophique.“ Profitez des Portes ouvertes proposées par un des acteurs directs de ces mêmes initiatives: la famille Hurni à Romont a concocté pour vous un programme découverte et gastronomie dans sa ferme biodynamique "Au Clair de Lune" le 14 mai prochain (lire en p. 14) Konstanze Brefin Alt & Catherine Poncey
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Über "Schweizer Mitteilungen":
Als unabhängiges Organ der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz erscheinen die «Schweizer Mitteilungen» monatlich (11-mal) sowohl als Beilage der Wochenschrift «Das Goetheanum» (ca. 3700 Exemplare) als auch in einer Auflage von rund 400 Exemplaren im Einzel-Abonnement (Versand). Die Hefte sind zwei- bis dreisprachig. Die Beiträge in den verschiedenen Sprachen sind meistens eigenständig. Manchmal gibt es eine Zusammenfassung in der anderen Sprache. Die Schweizer Mitteilungen werden herausgegeben vom Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz. In den Mitteilungen wird das Leben der Landesgesellschaft sichtbar: die Arbeit des Vorstands, der Zweige, der Delegiertenkonferenzen und weiterer Organe. Sie reflektieren, was in der Gesellschaft lebt und sprechen Wesensfragen des Menschen und Wesensfragen der Schweiz an, thematisieren Jahresfeste und kommentieren das Wirken des Zeitgeistes. (Jeder Autor zeichnet für seinen Artikel selbst verantwortlich, die Publikationsrechte bleiben bei den Autoren.) Unter der Rubrik «Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz» erscheinen jeweils die aktuellen Programme aller Zweige und weiterer Arbeitsgruppen.
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Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz
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