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Rudolf Steiner Verlag

Wechsel der Verlagsleitung

Nach 36 Jahren in der Buchbranche verabschiedet sich Jonathan Stauffer zum 31. Dezember 2023 aus dem Steinerverlag in den Ruhestand. Der Verwaltungsrat hat mit Johannes Onneken die Position des Geschäftsführers neu besetzen können

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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Die zwölfseitige November-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” öffnet mit einem Beitrag von Cristóbal Ortín zur Dreigliederung

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AGiD

Die Welt zu Hause in Dornach

Die überfüllten Flure bringen das Goetheanum zum Brummen. Das ist mein erster Eindruck der Goetheanum-Weltkonferenz an Michaeli 2023.

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Die Christengemeinschaft

Die Christengemeinschaft

»Kunst ist eigentlich Üben, ist Probieren«  Zur Erweiterung der drei Kulturbereiche - Ulrich Meier im Gespräch mit Tom Tritschel, Priester

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Schweizer Mitteilung

Einem Durchleben des Herzens mit Anthroposophie

Der Beitrag von Peter Selg als Vorbereitung zur Weihnachtstagung, in dem er die Wichtigkeit einer «Menschengemeinschaft für Anthroposophie», einem “Durchleben des Herzens mit Anthroposophie" – auf das Rudolf Steiner vor 100 Jahren gebaut hat – hervorhebt und umschreibt.

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Über die erste und die kommende Weihnachtstagung

Im folgendem Gespräch mit Clara Steinemann über die Weihnachtstagung 2023 fragen wir uns u. a., ob Anthroposophie eine esoterische Schulung oder eine philosophische Darstellung des Menschseins oder wieder etwas anderes sei.

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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Zu Michaeli erscheint in unserer Oktober-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” ein Beitrag von Peter Selg als Vorbereitung zur Weihnachtstagung, in dem er die Wichtigkeit einer «Menschengemeinschaft für Anthroposophie», einem “Durchleben des Herzens mit Anthroposophie – auf das Rudolf Steiner vor 100 Jahren gebaut hat – hervorhebt und umschreibt.

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Feierliche Wiedereröffnung des Goetheanum mit einem Klavierkonzert

Kultursommer am Goetheanum

Goetheanum
Generalüberholter Konzertflügel am Goetheanum, Klangmanufaktur Hamburg (Foto: Hartwig Joerges)

 

«Wir freuen uns sehr, dass man wieder Musik in einem Konzert auf einem akustischen Instrument hören kann!» Die Freude von Stefan Hasler gilt auch dem «ganzen Klangspektrum», das damit gehört werden kann – anders als bei vielen digitalen Wiedergabegeräten, bei denen oft die Obertöne weggeschnitten werden. Stefan Hasler ist unter anderem in Basel ausgebildeter Dirigent und Pianist und Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum.

Nach der Aktion ‹Mai am Goetheanum› im Gartenpark dankt das Goetheanum mit dem Konzert am 28. Juni um 17 Uhr der Region für das aktive und stille Mittragen der Situation. «Unter dem Motto ‹Fünf Pianisten und zwei Flügel› öffnen wir wieder den Großen Saal nach der verfügten Schließung», sagt Stefan Hasler. Auf dem gerade generalüberholten Flügel und einem zweiten Konzertflügel spielen Johannes Greiner, Stefan Hasler, Hartwig Joerges, Olaf Marggraf und Hristo Kazakov. Bei den Komponisten fallen zwar wiederum ausschließlich männliche Namen – doch Stefan Hasler verspricht eine «reiche Klangfülle bei einem Repertoire, das man selten hört», namentlich Werke von Francis Poulenc, Gustav Holst, Dmitri Schostakowitsch, Ludwig van Beethoven, Alexander Skrjabin, Hans-Georg Burghardt, Joseph Matthias Hauser, Sergej Rachmaninoff und Witold Lutoslawski. Der Eintritt ist frei, um Kollekte wird gebeten. Wegen Covid-19 gelten die allgemeinen Auflagen, beim Empfang müssen die Kontaktdaten hinterlegt werden.

Von 10. bis 12. Juli folgt die Premiere der Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1&2› in neun Stunden, einstudiert von Andrea Pfaehler; Eduardo Torres zeichnet für die Eurythmie verantwortlich. Auf die Premiere folgen zwei weitere ‹Faust›-Wochenenden im Juli und eine Aufführung im Oktober. Dazwischen gastiert die Junge Bühne aus Arlesheim, ebenfalls unter Leitung von Andrea Pfaehler. Sie zeigt von 28. August bis 6. September ‹Noch einmal davongekommen› nach Thornton Wilder.

Bis 5. Juli sind im Goetheanum 28 Bilder von Ortwin Pennemann zum Thema ‹Der neue Keim der Erde› ausgestellt; von 4. Juli bis 30. August folgen mit ‹Aufbruch ins Ungewisse› Werke von Künstlerinnen und Künstler zum Kunstschaffen in Zeiten von Corona.

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Veranstaltungen goetheanum.org, faust.jetzt Web www.junge-buehne.ch

Ansprechpartner Stefan Hasler, srmk@goetheanum.ch

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