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Einem Durchleben des Herzens mit Anthroposophie
Der Beitrag von Peter Selg als Vorbereitung zur Weihnachtstagung, in dem er die Wichtigkeit einer «Menschengemeinschaft für Anthroposophie», einem “Durchleben des Herzens mit Anthroposophie" – auf das Rudolf Steiner vor 100 Jahren gebaut hat – hervorhebt und umschreibt.
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Schweizer Mitteilungen
Zu Michaeli erscheint in unserer Oktober-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” ein Beitrag von Peter Selg als Vorbereitung zur Weihnachtstagung, in dem er die Wichtigkeit einer «Menschengemeinschaft für Anthroposophie», einem “Durchleben des Herzens mit Anthroposophie – auf das Rudolf Steiner vor 100 Jahren gebaut hat – hervorhebt und umschreibt.
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Über die erste und die kommende Weihnachtstagung
Im folgendem Gespräch mit Clara Steinemann über die Weihnachtstagung 2023 fragen wir uns u. a., ob Anthroposophie eine esoterische Schulung oder eine philosophische Darstellung des Menschseins oder wieder etwas anderes sei.
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Studium des Goetheanismus als Wissenschaftsmethode der Zukunft
Das Forum für Geistesswissenschaft bietet einen 4-jährigen Studiengang in Goetheanismus, das September 2023 anfängt.
Ziel des Studiums ist, eine zukunftsträchtige, befreiende Erkenntnisart zu erlernen, durch welche sich die Persönlichkeit und in der Folge auch das Soziale in eine menschenwürdige Zukunft entwickeln können.
Wir haben dazu Iris-Astrid Seiler (Psychologin lic. phil.), Mitorganisatorin und Lehrerin des Studiengangs, einigen Fragen gestellt.
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Schweizer Mitteilungen
“Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen” eröffnet mit einem Artikel von Ralf Gleide über den spirituellen Aspekt des Grundsteins, des “dodekaedrischen Liebessteines». Denn «die Grundsteinlegung ist nicht an die Grenzen von Raum und Zeit gebunden. … sie kann jederzeit als geistig gegenwärtig und real erlebt werden». (S. 1–4)
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100 Jahre Anthroposophische Gesellschaft
Gründungsimpuls, Besinnung auf Gegenwärtiges, Zukunftsanliegen – unter diesem Motto fand vom 23. bis 25. Juni in Kassel die diesjährige Jahrestagung und Mitgliederversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland statt.
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Schweizer Mitteilungen
Im Juni berichten wir in “Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen” über die Delegiertenkonferenz vom 22. April 2023 in Will, die in sehr historischer und ehrwürdiger Umgebung stattfand und durch das Thema Gesprächskultur ausgesprochen belebend und interessant war – und tatsächlich Wege aufzeigte, Gespräch zu kultivieren. (S. 1)
Ostern 2023
Ostersonntag

Christus - dem personalen Gottesausdruck - haben. Wir sehen oder fühlen seine Präsenz – wie
bemerkbar in der physischen Welt.
Wir fühlen seine Präsenz wie ein Zusammenkommen der Kräfte aller Jahreszeiten zur gleichen Zeit – die expandierenden
virulenten Lebenskräfte des Frühlings überall, gleichzeitig die freie Freude des Sommers, die
bedeutungsvolle Seelenintensität des Herbstes und die tiefgreifend-ernste Geistigkeit des
Winters.
Christus ist auch nahe „in den geringsten unserer Brüder“ – in Bettlern und Trinkern –
manchmal schaut sein Gesicht direkt durch die Ihren. Christus sehen und - erleben in seiner aktuellen Anwesenheit ist wie das zentrale Geschenk
unserer Epoche zentrales und wiederkehrendes Ziel unserer geistigen Reise.
Um Ostern ist es dem Seelengrundgefühl, als stünde Christus offenbarend und empfangend
groß am Horizont – neu verbunden mit dem Kosmos.
Eine hinführende Zentralübung zur Annäherung an Christus ist diese:
Hingegeben an die Daseins-Existenz um uns und in uns die tiefst mögliche Erfahrung von
lebendiger Seinskraft, liebender Seelenkraft in der Seinskraft und tiefster Liebes-Intention in
dieser Seelenkraft zu erleben.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine wundersame Osterzeit.
Das Team von anthroposophie.ch