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Zeitsprache Hinweis

Weihnachten

Wintersonnenwende - Heute, am 21. Dezember, ist der kürzeste Tag mit der längsten Nacht diesen Jahres

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Zeitsprache Hinweis

Feiermöglichkeit dieser Zeit

Tiefstes Meditieren, Schauen und geradezu ein „Sich-Einweihen-Lassen“ ist möglich und lässt dankbar empfinden: «Das Königreich (der Himmel) ist naheherbei gekommen!» Dies auf-nehmend, können wir zu einem Balancieren zwischen eigener Königlichkeit und eigenem Ungenügen kommen.

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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Für die Dezember-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” - Ausgabe 2025: Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben

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Anthroposophische Gesellschaft

FondsGoetheanum

Der FondsGoetheanum – eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz – ist zu einem wichtigen Instrument zur Unterstützung der anthropo­s­ophischen Forschung geworden und wurde zu einer Art Bewegung über die Grenzen der Anthroposophischen Gesellschaft hinaus.

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Schweizer Mitteilung

Zwei Vorträge mit Peter Selg zum 100. Todesjahr Rudolf Steiners.

Im hundertsten Todesjahr Rudolf Steiners laden die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und die Allgemeine Anthroposophische Sektion am Goetheanum zu zwei besonderen Vortragsabenden mit Peter Selg ein.

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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Für die Oktober-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” - Ausgabe 2025: Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben

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Schweizer Mitteilung

Einführungskurse in die Anthroposophie.

Diese sechsteilige Kursreihe lädt dazu ein, zentrale Impulse der Anthroposophie kennenzulernen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Die Kurse richten sich an Mitarbeitende anthroposophischer Einrichtungen sowie an alle, die diesen zukunftstragenden Impuls tiefer verstehen möchten.

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Rückblick in die Zukunft

Peter Selg, Matthias Girke, Jean-Michel Florin, Gerald Häfner, Stefan Hasler und Claus-Peter Röh

anthroposophie.ch

... In der Welt wird es dunkler, kälter. Innen aber wird es hell! Ein neues Jahr kündigt sich an. Zeit, Kraft zu schöpfen und Entschlüsse zu fassen. Könnten nicht auch wir ein Virus verbreiten? Ein möglichst ansteckendes, das unaufhaltsam von einem zum anderen überspringt? Dann würden wir erwartungsfroh die Zahlen verfolgen, die der Infizierten wie der positiv Getesteten, inständig hoffend, dass bald die ganze Welt zur roten Zone wird, angesteckt von unserem Virus des Wohlwollens, der Verständigung, der Toleranz, der Empathie, des Großmuts, der Selbstlosigkeit, der Menschlichkeit, der Freundschaft, der Wärme, ja: der Liebe. ...

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