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Schweizer Mitteilungen
Februarausgabe von "Anthroposophie - Schweizer Mitteilungen“
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Die Leitsätze - Im Anbruch des Michael-Zeitalters
Öffentliche Tagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz
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Die Christengemeinschaft | Februar 2019
Auch wenn unsere Welt bis ins Kleinste erforscht ist, wird das Geheimnis in ihr nicht schwinden. Noch geheimnisvoller ist der Mensch und ist Gott selbst. Das aber dürfen wir positiv verstehen und brauchen nicht enttäuscht sein über den deus absconditus, den verborgenen Gott, der auch als prinzipiell unerkennbar verstanden wurde. Im Geheimnis nämlich liegt ein Reichtum, dem wir uns immer neu zuwenden können.
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Neues Archivmagazin
Die renommierte Berliner Konzertagentur Wolff & Sachs organisierte 1922 zwei Vortragstourneen mit Rudolf Steiner. In Sälen wie der Berliner Philharmonie und angekündigt neben Dirigenten wie Bruno Walter oder Wilhelm Furtwängler sprach Rudolf Steiner vor Tausenden von Zuhörern.
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Anthroposophie-Wahrnehmung
Zum zweiten Mal fand eine Begegnung zwischen dem deutschen Landesvorstand der Anthroposophischen Gesellschaft und dem Kolloquium „Übersinnliche Wahrnehmung“ statt.
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Wie lebt Anthroposophie in verschiedenen Ländern?
Die Generalsekretäre der Anthroposophischen Gesellschaften in Europa trafen sich zum Austausch in Stuttgart.
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Schweizer Mitteilungen
Januarausgabe von "Anthroposophie - Schweizer Mitteilungen“
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Schweizer Mitteilungen
Aktuelle Themen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz
Von: Konstanze Brefin Alt
Mitteil 1-2016/ Aus der aktuellen Ausgabe:
Die Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz vom 12. bis 15. Februar 2016 befasst sich mit dem Thema "Die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft“. In der Januar-Ausgabe 2016 von „Anthroposophie - Schweizer Mitteilungen“ publizieren wir das Programm (S. 1-3), die Tagesordnung zur Mitgliederversammlung vom 13. Februar 2016 (S. 3), die vom Vorstand vorgeschlagene Statutenänderung (S. 3) sowie die Jahresberichte der Vorstandsmitglieder (S. 4-7).
Als Reaktion auf die Publikation des Gedichts „Das Leben, das ich selbst gewählt“, das wir Max Hayek zugeschrieben hatten, sandte uns Stephan Siber, Wien, einen Beitrag zu seinen Recherchen über Max Hayek zu. Darin erfahren wir ein wenig über das tragische Schicksal dieses Wiener Dichters und dass diesem publizierten Gedicht, dessen Autorenschaft letztlich nicht klar verifiziert werden kann, wahrscheinlich das Gedicht „Weg" von Hayek zugrundeliegt - und dieses hat er mit Sicherheit geschrieben. (S. 8)
Zudem sind auf Seite 15 u. a. die Veranstaltungen zum Menschheitsrepräsentanten, der Hinweis auf ein von der Fondation Beyeler speziell zu den Festtagen ausgestelltes Bild und auf Seite 16 Marcus Schneiders Blick ins Atmosphärische - diesmal ein ziemlich kritischer in die Pädagogik - zu finden.
***Dans ce premier numéro de l’année chacun des membres du Comité directeur de la Société anthroposophique suisse a jeté un regard rétrospectif sur l’année 2015 et a exprimé les points forts de son activité dans le traditionnel rapport de janvier (que les lecteurs francophones trouveront sous forme résumée, p. 4-7). François Gauthier de la Branche Henri Dunant à Genève nous fait part de l’excursion des membres en France à Saint Jean d’Aulps et sur le beau site d’Abondance (p. 14). Le 29 janvier ne manquez pas la conférence de Maurice Le Guerranic à Lausanne, salle de l’Artimon: La science au seuil de l’esprit -
l’évolution des conceptions en physique et le développement de la conscience (p. 15). Konstanze Brefin Alt & Catherine Poncey
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Über "Schweizer Mitteilungen":
Als unabhängiges Organ der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz erscheinen die «Schweizer Mitteilungen» monatlich (11-mal) sowohl als Beilage der Wochenschrift «Das Goetheanum» (ca. 3700 Exemplare) als auch in einer Auflage von rund 400 Exemplaren im Einzel-Abonnement (Versand). Die Hefte sind zwei- bis dreisprachig. Die Beiträge in den verschiedenen Sprachen sind meistens eigenständig. Manchmal gibt es eine Zusammenfassung in der anderen Sprache. Die Schweizer Mitteilungen werden herausgegeben vom Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz. In den Mitteilungen wird das Leben der Landesgesellschaft sichtbar: die Arbeit des Vorstands, der Zweige, der Delegiertenkonferenzen und weiterer Organe. Sie reflektieren, was in der Gesellschaft lebt und sprechen Wesensfragen des Menschen und Wesensfragen der Schweiz an, thematisieren Jahresfeste und kommentieren das Wirken des Zeitgeistes. (Jeder Autor zeichnet für seinen Artikel selbst verantwortlich, die Publikationsrechte bleiben bei den Autoren.) Unter der Rubrik «Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz» erscheinen jeweils die aktuellen Programme aller Zweige und weiterer Arbeitsgruppen. ___________________________________Kontakt:
Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der SchweizThiersteinerallee 66
CH–4053 Basel
Fon +41(0)61 331 12 48
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