News
Weihnachten
Wintersonnenwende - Heute, am 21. Dezember, ist der kürzeste Tag mit der längsten Nacht diesen Jahres
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Feiermöglichkeit dieser Zeit
Tiefstes Meditieren, Schauen und geradezu ein „Sich-Einweihen-Lassen“ ist möglich und lässt dankbar empfinden: «Das Königreich (der Himmel) ist naheherbei gekommen!» Dies auf-nehmend, können wir zu einem Balancieren zwischen eigener Königlichkeit und eigenem Ungenügen kommen.
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Schweizer Mitteilungen
Für die Dezember-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” - Ausgabe 2025: Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben
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FondsGoetheanum
Der FondsGoetheanum – eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz – ist zu einem wichtigen Instrument zur Unterstützung der anthroposophischen Forschung geworden und wurde zu einer Art Bewegung über die Grenzen der Anthroposophischen Gesellschaft hinaus.
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Zwei Vorträge mit Peter Selg zum 100. Todesjahr Rudolf Steiners.
Im hundertsten Todesjahr Rudolf Steiners laden die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und die Allgemeine Anthroposophische Sektion am Goetheanum zu zwei besonderen Vortragsabenden mit Peter Selg ein.
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Schweizer Mitteilungen
Für die Oktober-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” - Ausgabe 2025: Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben
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Einführungskurse in die Anthroposophie.
Diese sechsteilige Kursreihe lädt dazu ein, zentrale Impulse der Anthroposophie kennenzulernen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Die Kurse richten sich an Mitarbeitende anthroposophischer Einrichtungen sowie an alle, die diesen zukunftstragenden Impuls tiefer verstehen möchten.
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WORLD GOETHEANUM FORUM
Neues Tagungsformat am Goetheanum
Unternehmerisch tätige Menschen weltweit treffen sich, um ihre Fragen zu Unternehmensführung, Zusammenarbeit und Organisationsstrukturen zu bearbeiten. Hervorgegangen ist das Treffen aus der Goetheanum-Assoziation, an der inzwischen ca. 100 Unternehmen beteiligt sind – von Wirtschaft bis Schule, von Biolandbau bis Heilpädagogik. In diesem Herbst ging es vom 27. bis zum 28. September um Kooperative Partnerschaften im Unternehmen. Die AGiD war eingeladen, um das Projekt „Soziale Zukunft“ vorzustellen.
Im Schreinereisaal versammelten sich ca. 200 Menschen. Themen waren „Horizontale Organisationen“, die innere Dimension der Zusammenarbeit, Assoziatives Wirtschaften, die Kunst der Unternehmensentwicklung und politisch-gesellschaftliche Zusammenarbeit. Mit Präsentationen im Plenum, Themenforen und Kleingruppen zu Themen der Teilnehmer*innen gab es eine lebendige, aktive Mitarbeit aller Beteiligten. Den Abschluss bildete ein Geld-Schenk-Prozess, in dem die Vergabe von ca. 50 T Euro (von Unternehmern zur Verfügung gestellt) an diverse Projekte öffentlich „ausgetragen“ wurde. Die 16 Projektbetreiber erhielten im Schnitt 2-3 T Euro – einige auch etwas mehr – je nachdem, wie die Anwesenden ihre Prioritäten gesetzt haben. Das Projekt „Kongress-Festival Soziale Zukunft“ erhielt 3 T Euro durch diesen offenen Vergabeprozess. Besonders anregend waren die vielen Gespräche, die sich an den Projektständen durch Nachfragen und Diskussionen ergeben haben. Hier wurde eine Alternative zur üblichen Stiftungsfinanzierung auf Antrag und im Vergabegremium „hinter geschlossenen Türen“ erprobt, sozusagen ein öffentliches Crowdfundig-Experiment. Vielleicht ebenfalls eine neue Form der Zusammenarbeit?
Text und Bild: Michael Schmock