News

Die Bedeutung der humanen Bildung | ELIANT
Die dritte Episode der ELIANT-Serie zur Entwicklung von Kindern spricht über die Rolle der menschlichen Fähigkeiten in einer zunehmend digitalisierten Zukunft.
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Drei Fragen an die ehemalige Generalsekretärin der AGiD
Im Juni 2019 endet die Amtszeit als Generalsekretärin der AG in Deutschland. Sie möchte aufgrund ihres neuen Arbeitsschwerpunktes an der Bühne in Dornach ihre Amtszeit nicht verlängern. Für Lydia Roknic Anlass genug, um ihr ein paar Fragen zu stellen.
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Schweizer Mitteilungen
Februarausgabe von "Anthroposophie - Schweizer Mitteilungen“
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Die Leitsätze - Im Anbruch des Michael-Zeitalters
Öffentliche Tagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz
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Die Christengemeinschaft | Februar 2019
Auch wenn unsere Welt bis ins Kleinste erforscht ist, wird das Geheimnis in ihr nicht schwinden. Noch geheimnisvoller ist der Mensch und ist Gott selbst. Das aber dürfen wir positiv verstehen und brauchen nicht enttäuscht sein über den deus absconditus, den verborgenen Gott, der auch als prinzipiell unerkennbar verstanden wurde. Im Geheimnis nämlich liegt ein Reichtum, dem wir uns immer neu zuwenden können.
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Neues Archivmagazin
Die renommierte Berliner Konzertagentur Wolff & Sachs organisierte 1922 zwei Vortragstourneen mit Rudolf Steiner. In Sälen wie der Berliner Philharmonie und angekündigt neben Dirigenten wie Bruno Walter oder Wilhelm Furtwängler sprach Rudolf Steiner vor Tausenden von Zuhörern.
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Anthroposophie-Wahrnehmung
Zum zweiten Mal fand eine Begegnung zwischen dem deutschen Landesvorstand der Anthroposophischen Gesellschaft und dem Kolloquium „Übersinnliche Wahrnehmung“ statt.
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Trümmerwüste statt Palmenstränden
Tod und Zerstörung

Das schwere Erdbeben und der Tsunami vom vergangenen Freitag hat Sulawesi Tod und Zerstörung gebracht. Eine Erfahrung, die vor allem bei Kindern tiefe seelische Spuren hinterlässt. Um diese traumatisierten Kinder in der Verarbeitung ihrer Erlebnisse zu unterstützen, wird Ende der Woche ein notfallpädagogischer Einsatz in der Krisenregion stattfinden.
Die Flutwelle war am 28. September von einem besonders schweren Erdbeben vor der Küste von Sulawesi ausgelöst worden. Das Epizentrum lag knapp 80 Kilometer nördlich von Palu, der Hauptstadt der Provinz Zentralsulawesi. Mittlerweile liegt die Zahl der Toten bei über 800, hunderte weitere Opfer werden unter den Trümmern befürchtet, Tausende sind verletzt.
Die vielen Nachbeben versetzen die Bevölkerung zudem immer wieder in Panik. Selbst die, deren Häuser nicht zerstört wurden, trauen sich meist nicht zurück, zu groß ist die Angst.
„Eine solche Katastrophe erschüttert das Weltbild und kann posttraumatische Belastungsreaktionen auslösen“ erklärt Bernd Ruf, Geschäftsführender Vorstand der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners. „Die Menschen verlieren buchstäblich den Boden unter den Füßen. Plötzlich müssen Furcht, Schmerz, Tod und Zerstörung verarbeitet werden. Mit notfallpädagogischen Methoden können wir die Kinder stabilisieren und so Traumafolgestörungen vermeiden.“
Die Lage vor Ort ist weiterhin unübersichtlich. Zugangswege sind zerstört oder verschüttet, Kommunikationsverbindungen sind unterbrochen. Viele Gebiete sind vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Das notfallpädagogische Team besteht aus erfahrenen Pädagog*innen und Therapeut*innen. Viele von Ihnen haben bereits langjährige Erfahrung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern nach Katastrophen oder humanitären Krisen. Zudem begleitet ein Arzt das Team.
Die notfallpädagogische Krisenintervention findet In Kooperation mit „Aktion Deutschland Hilft“ statt. Trotzdem sind wir bei Einsätzen wie diesen auf finanzielle Unterstützung angewiesen, um schnell und unbürokratisch helfen zu können – jeder Beitrag hilft, die Menschen vor Ort zu unterstützen.
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Spendenkonto
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Notfallpädagogik
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