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Ostererleben

Zur Osterzeit haben wir in jedem Jahr die Möglichkeit, das Mysterium von Golgatha – Tod und Auferstehung Christi – neu zu erfahren.

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Steiner Archiv

Rudolf Steiner und sein schriftliches Werk

Im Gedenkjahr 2025 zum 100. Todestag Rudolf Steiners präsentiert das Rudolf Steiner Archiv die Ausstellung Autor, Redakteur, Herausgeber – Rudolf Steiner und sein schriftliches Werk.

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Schweizer Mitteilung

«Wo ich Rudolf Steiner finde?»

Diese Frage stellten wir siebenundzwanzig Menschen, die in den unterschiedlichsten Bereichen tätig und mit der Anthroposophie verbunden sind. Es ist eine Frage, die merkwürdig, vielleicht auch falsch für manches Ohr klingen mag, ist doch Rudolf Steiner heute an keinem Ort aufzusuchen und zu finden.

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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Die April-Ausgabe 2025 kommt rechtzeitig auf den Todestag Rudolf Steiners inkl. Referate und Versammlungen der Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz heraus und ist mit 24 Seiten Rudolf Steiner gewidmetet

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Schweizer Mitteilung

Rudolf Steiners öffentliche Wirksamkeit

Zum 100. Todestag Rudolf Steiners erscheint im renommierten Schwabe Verlag Basel eine umfangreiche Publikation von Peter Selg mit dem Titel: «Rudolf Steiner und die Anthroposophie. Studien zu Leben und Werk».

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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

Die März-Ausgabe 2025 starten wir mit einer Textpassase zu Rudolf Steiners öffentlicher Wirksamkeit aus dem Buch «Rudolf Steiner und die Anthroposophie» von Peter Selg, das ab 10. März beim Schwabe Verlag Basel lieferbar sein wird.

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Schweizer Mitteilung

Gerhard Reisch (1899-1975) 50. Todestag

11. Februar 2025 - Das Datum markiert 50 Jahre, seit Gerhard Reisch (1899-1975) auf die „Grosse Reise“ in die Sternenreicheging, die Ein Totenbuch darstellt, das er 1946 erstmals veröffentlicht. Sein Lebenswerk der meisterhaft gestalteten Imaginationen und meditativen Sprüche kursieren heute in neun Sprachen und über 45 Nationen weltweit.

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Was Judentum, Christentum und Islam verbindet

Abrahams Kinder

Info3

In dieser Ausgabe geht es darum, gemeinsame Motive der abrahamitischen Religionen aufzuzeigen – in Religion, Philosophie und Spiritualität.

Muhammad Murtaza etwa führt uns zu Adam als demjenigen zurück, der als universeller Mensch für Judentum, Christentum und Islam in jeweils eigener Auslegung die transzendental verwurzelte Menschenwürde repräsentiert.

Rabbi Jonathan Sacks erklärt, warum die Abrahams-Söhne Isaak und Ismael als Urväter von Judentum und Islam keineswegs Feinde waren und sich aus ihnen keine Feindseligkeit zwischen den Religionen ableiten lässt.

Abdullah Takim und Jens Heisterkamp gehen in einem Dialog der Frage nach, welche Gemeinsamkeiten im Denken über die Rolle des Menschen in der Schöpfung zwischen christlicher und islamischer Philosophie bestehen.

Die Pfarrerin Ilse Wellershoff-Schuur erzählt im Gespräch, warum sie persönlich Kreuz, Halbmond und Davidsstern an ihrer Halskette trägt und wie sie ganz praktisch auf dem Feld der interreligiösen Begegnung arbeitet.

Und Silke Kirch schließlich plädiert in ihrem Artikel über religiös motivierte Kleidung für mehr Differenzierung und Gelassenheit beim Thema Kopftuch.

All das ist freilich nur ein kleiner Ausschnitt aus einem weiten Feld, das weiterer Erschließung bedarf, und doch viel Stoff zum Nachdenken und Nachsinnen in diesem Heft.

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