Veranstaltungen aus diesem Bereich
Ausstellungen und Kurse
Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern |
Phänomene der Computerentwicklung im Zusammenspiel der Kräfte des Guten und des Bösen
Jan-Gabriel Niedermeier, Arzt, Coach und Paartherapeut, 'Konkrete Forschung des Aetherischen', Rotwasser
Perspektiven aus der Sicht von Paul Emberson'von Gondishapur bis Silicon Valley'
13.00 – 14.30 Uhr Band 1: Von der Suche nach Wahrheit bis zum Internet
Von Logik und Wirklichkeit bis zur Akademie von Gondishapur und dem Weg von der Trinität zur Dualität: Die Wahrheit als Offenbarung statt als Erkenntnis.
Die Orientierung hin zur physischen Welt und das irdische Paradies der Technik in der Novelle «Neu-Atlantis» von Sir Francis Bacon von Verulam als Grundprinzip von Datenverarbeitungssystemen mit Entwicklung der universellen Chiffrierung mit 1 und 0. Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit durch die Nutzung von Lochkarten, basierend auf den Webstühlen von Basile Boachon und Joseph-Marie Jacquard.
Die Verdrehung von Gut und Böse und Abhängigkeit von Maschinen.
Über die Elektrifizierung von Telegraphen, Grammophonen, dem Fernsehen sowie die Gründung von Reuters, Associated Press und weiteren.
IBM und die Volkszählung der USA oder vom Webmeister zum Webmaster mit der Entwicklung von lochkartenbasierten Tabelliermaschinen durch Hermann Hollerith und der Grüdung von Dehom AG.
Die Veränderung der Aufgaben des deutschen und englischen Volkes nach dem ersten Weltkrieg.
Die Gründung der ersten öffentlichen Hochschule für Geisteswissenschaft und Angriffe auf die Anthroposophische Gesellschaft hiernach.
Die Entwicklung der universellen programmierbaren Maschine durch Alan Turing und die Reduktion der Kreativität. Der zweite Weltkrieg als Entwicklungsschub für Computer. Vannevar Bush, die Memex und die Atombombe. Vom ARPA-NET aus Furcht vor Atombomben zum WWW und Personal Computer. Tim Berners-Lee, CERN und der Hypertext.
15.00 – 16.30 Uhr Band 2: Von Technik über Intelligenz zu Geist und Gemeinschaft
Erste Schöpfungen des Menschen waren Tempel und Wohnungen für die Götter. Ebenso wurden erste Werkzeuge in Mysterienzentren entwickelt. Erste übliche Mechanismen waren astronomische Uhren von Jakobus di Dondi, welche die Bewegungen der Himmelkörper nachahmten. Mit der Technik schaffte der Mensch ein weiteres Reich auf der Erde, das schrittweise höhere Stufen des Seins erreicht, vom rein mechanischen zum Erlangen von Lebenskräften usw. Wie vereinen wir Mensch und Maschine in der richtigen Weise: Von Implantaten über Nanobots und BioMEMS? Und wie verhalten sich integrierbare Technologien zum menschlichen Denken, Fühlen und Wollen? Vom Sog zum Druck – Dampf-maschinen, die Atmung des Menschen und die Ätherisation des Blutes. Technik tritt in Resonanz mit den Bewegungen der Himmelskörper. Die Wandlung vom Wasser zum Öl und vom Feuer zur Elektrizität in den Stadtgasmaschinen und Verbrennertechnologien. Von John W. Keely und der Übertragung ätherischer Schwingungen auf die Hydro-Pneumatische Pulsationsmaschine bis zur Notwendigkeit der Strader-Apparatur. Von der Elektrizität über die Atome zur Materie als Wellenlänge und Elektrizität als Substanz der Materie. Mass und Zahl als Grundprinzipien der ätherischen Welt. 13 als 1 und 12: Kraftkreise. Das Schauen der Wiederkunft Christi im Ätherischen als Gegengewicht des Anblickes Ahrimans. Technologieentwicklung hin zu Maschinentieren aus den Kräften der Jungfrau-Fische-Achse. Von der Physik zur Quantenphysik und dem Wechsel der Wirklichkeit. Von der Elektrizität zur anonymen Kommunikation und den Einflüssen auf den menschlichen Doppelgänger. IBM, intelligent Earth und die „general artificial intelligence“. Künstliche Intelligenz und die Fehleranfälligkeit menschlich geschriebenen Programmiercodes. Schon Algorithmus-basierte Programme wie ELIZA bestehen den Turing-Test und führen den Menschen in die Illusion eines realen Gegenübers. Von der Beherrschung der Atome zum Bauen mit Atomen und Morphing mittels Catome. Die zunehmende Wirklichkeit der geistigen Welt und die Zusammenarbeit mit Elementarwesen mit der Ent-wicklung des neuen Hellsehens. Hindernisse auf dem Weg durch Ernährung, elektromagnetische Strahlung, binäre Informationsverarbeitung. Trugbilder höherer Welten durch digitale Abbildungen. Das Ätherherz wird Schöpfungs- organ. Moral als Grund zur gemeinsamen Arbeit. Kraftkreise und der esoterische Jugendkreis. Es gibt einen gangbaren Weg in der Technikentwicklung.
17.00 – 18.30h Band 3: Kraftkreise
Wurde die Geisteswissenschaft der Anthroposophie aktualisiert? Sind die Aussagen in den Vorträgen allgemeingültig oder nur im Zusammenhang mit den Zuhörenden? Durch dogmatisches Vertreten der ursprünglichen Lehre folgt notwendigerweise, Gegner zu werden gegenüber der Lehre. Wir sind Menschen im Werden, doch die Individualisierung nimmt mit dem Verlust der Materie in den Atomen ein Ende. Von innen Gedanken, von aussen Elektrizität und das Bauen mit Atomen durch die Kraft der Gedanken. Die Loslösung ursprünglicher Programme von ihrem physischen Träger und das Verschwinden des privaten Denkens. Von Realität, virtueller Realität, «augmented reality», Holographie und DeepFake. Der Mensch ist auch dazu bestimmt die Lebenskräfte anwenden zu lernen. Die Entwicklung ätherischer Technik braucht konkrete Erkenntnisse des Lebendigen und Altruismus. Der Strader-Apparat und die drei Nebengeräte als Anwendungsbeispiele von 3 Ätherarten. Ätherische Technik ermöglicht Freiheit. Die Spaltung der Menschheit im Kontext verschiedener Technologien. Heizung, Licht, LED und Li-Fi. Steiners Umgang mit den Technologien seiner Zeit. Die Mission des englischen und deutschen Volkes. Das Christus-Erlebnis. Formen ätherischer Technik. Eugenetischer, hygienischer und mechanischer Okkultismus. Der Strader-Apparat.
Vorschau: Samstag, 05.12.26: Vertiefung in die Aethertechnik
Tageskasse: ganze Tagung CHF 60.00 / Einzelvortrag CHF 25.00 (nur Bargeld)
Mitglied Johannes-Zweig: ganze Tagung CHF 50.00 / Einzelvortrag CHF 20.00
Weitere Informationen: www.johannes-zweig-bern.ch