Veranstaltungen aus diesem Bereich

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Rudolf Steiner-Schule Schafisheim im Eurythmiesaal

Fragen an die Zeit - Anthroposophie heute

Zweigvortrag von Johannes Greiner:

Fragen an die Zeit - Anthroposophie heute ;

für Mitglieder und Freunde 

Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Echnaton und der Seelen Erwachen

Michael Sölch, Sprachgestalter, Dornach

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Goetheanum

«Die Mysteriendramen»

Die vier Mysteriendramen von Rudolf Steiner mit Vorträgen, Arbeitsgruppen, Demonstrationen

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Michael-Zweig Zürich, Lavaterstr.97

„Ich bin der Stein.“ Aus dem Leben des Michelangelo Buonarroti

in Briefen, Berichten, Gedichten - Rezitation Urs Georg Allemann, Laute Tiago Leal

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Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Erbe und Auftrag der Schweizerischen Bundesverfassung

Michael-Zweig Zürich, Lavaterstr.97

Auf der Suche nach dem Ich

Musikvortrag von Steffen Hartmann, Hamburg

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Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern

Infektion und Ernährung

Dr. phil. Andreas Matner, Heilpraktiker für Homöopathie und anthroposophische Medizin, Frankfurt / Oder

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Ausstellungen und Kurse

Druckereihalle im Ackermannshof

Spiritualität der Freiheit – Freiheit der Spiritualität (Kopie)

Die Druckereihalle im Ackermannshof wird während neun Wochen zum Denkraum. Der Denkraum ist Ausstellung, offene Arbeitsstätte und Begegnungsort zugleich.

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Goetheanum

«Die Mysteriendramen»

Die vier Mysteriendramen von Rudolf Steiner mit Vorträgen, Arbeitsgruppen, Demonstrationen

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Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon |

Zur Anthroposophie von Tierkreis und Planetensystem

Die sieben Planeten sind die kosmische Gliederung der Zeit, die zwölf Tierkreisbilder ordnen den Raum. In der Antike galt der Sternenhimmel als Wirklichkeit, dann als Schattenwurf der himmlischen Welt. Anthroposophie schlägt die Brücke von dem, was Sonden und Teleskope über das All heute in Erfahrung bringen und der grossen Imagination von der in den Religionen und spirituellen Überzeugungen über die Sterne und Planeten die Rede ist. Im Vortrag folgen wir diesem exoterisch-esoterischem Blick - inspiriert durch die eindrucksvollen Tafeln von Willy Conrad.

Wolfgang Held (58), Vater dreier Töchter, studierte Mathematik und Waldorfpädagogik. Er ist Verantwortlicher für Kommunikation am Goetheanum, Chefredakteur der Zeitschrift „Goetheanum“ und publiziert regelmässig zu anthroposophischen, lebenskundlichen und naturwissenschaftlichen Fragen. Ausserdem ist er Autor des jährlich erscheinenden Sternkalenders.

Die Kunstkeramik an der Luzernerstrasse 71 in Ebikon ist ab Bahnhof Luzern mit dem Bus 1 und von Ebikon mit Bus 30 erreichbar, Haltestelle St. Klemens.

Eintritt: Fr. 20.-

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