News

Goetheanum

Multiperspektivische Sicht auf heutige Herausforderungen

Kunst und Wissenschaft leben von Wahrnehmung, Reflexion und Austausch. Die neu gegriffene Zeitschrift ‹Stil› verbindet Geisteswissenschaftlerinnen und Künstler mit verschiedenen Ansätzen in einer Zeit, in der komplexe Aufgaben im Zusammenwirken anzugehen sind.

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Helva und der Mantel der Nacht

Die neue Geschichte aus dem Reich von Helva – ergänzt mit einem Infotext zu Licht und Nacht und zum Sternenpark Gantrisch – lädt in verspielt-märchenhaften Bildern dazu ein, die nächtliche Dunkelheit und ihr verborgenes Leben mit anderen Augen zu betrachten.

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«I’ll be your mirror»

Der Film ist ins Bild gebrachte Biografiearbeit. Mit berückenden Bildern und der unverkennbaren Musik von Fred Frith ist «I'll be your mirror» ein eindringliches Werk, das auf persönliche Weise Tabus und gesellschaftliche Vorurteile hinterfragt.

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Goetheanum

Die Figuren leben in uns – weiter

Drei Aufführungszyklen der neuen ‹Faust›-Inszenierung spielten im Juli 2020 im Goetheanum. Bevor das Ensemble im Oktober 2020 wieder auf die Bühne tritt, sind einige Nuancen der gelungenen Neuinszenierung hervorzuheben. (Madeleine Ronner)

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Goetheanum

Sichtbare Architektur und unterirdische Wasserbecken

Handlicher und in weiteren Sprachen hat der Verlag am Goetheanum den Goetheanum-Führer von Hans Hasler neu herausgegeben. Das Taschenbuch macht mit Gebäude, Funktion, Geschichte und der Umgebung des unter Denkmalschutz stehenden Monumentalbaus vertraut.

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Goetheanum

Farbige, leuchtende Tongebilde

Der Schweizer Musiker und Komponist Josef Gunzinger (1920–1989) wirkte nach seinem Studium in Bern und Basel vor allem am Goetheanum und zuletzt auf Hawaii. Angelika Feind-Laurents stellt sein Leben überwiegend anhand von Erinnerungen von 18 Zeitgenossen und weiteren Dokumenten dar.

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AGiD

Faustpremiere in Dornach

Am Wochenende 10.– 12. Juli feierte die neue Faustinszenierung in Dornach Premiere. Faust 1 und 2 wurden in gekürzter Fassung (9 Stunden) auf die Bühne gebracht. Diesmal in einem neu zusammengestellten Ensemble und mit ganz neuen Akzenten. Der Vorstand der AGiD hatte die Gelegenheit, mit dabei zu sein. Um es gleich vorweg zu nehmen: Ein erstaunliches und gelungenes Bühnenereignis!

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Sachbuchpreis 2021

Welches ist das innovativste und zugleich lesbarste Buch aus dem Bereich der Geisteswissenschaften?

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Goetheanum

Neues Kollegium der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum

Kunst in ihren bildsamen, Wirklichkeiten erschließenden Qualitäten zu realisieren und zu vermitteln, ist eine Aufgabe der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum. Um dem weiten fachlichen Feld gerecht zu werden, hat die neue Leiterin der Sektion für Bildende Künste, Christiane Haid, ein Kollegium mit Künstlerinnen und Künstlern berufen

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Goetheanum

«Wir spielen»

Die Goetheanum-Bühne zeigt 2020 viermal Goethes ‹Faust 1 & 2› in der Neuinszenierung von Andrea Pfaehler und Eduardo Torres

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anthroposphie.ch

Lyrikwerkstatt

Kindern und Jugendlichen zuhören - Welchen Beitrag, und sei er auch noch so klein, leistest Du? Wie willst du – ganz konkret – in Zukunft leben?

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Goetheanum

«Nicht tun, sondern sein.» Interview mit Eduardo Torres

Eduardo Torres führt Regie für die Eurythmie in der neuen ‹Faust›-Inszenierung. Wie kommt man von Buenos Aires ans Goetheanum? Das beantwortet der Eurythmist und erzählt von seinen künstlerischen Begegnungen.

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Goetheanum

Claudy Jongstra am Goetheanum

Claudy Jongstra ist während der Ausstellung ihrer monumentalen Installation ‹Woven Skin› (2018) aus gefilzter Wolle von 5. bis 8. Februar am Goetheanum. Außerdem ist ihr Triptychon ‹Landscape in Pointillism› (2019) bis Ende Mai 2020 im Foyer des Goetheanum zu sehen.

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Goetheanum

Drei Generationen ‹Faust›.

Die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› am Goetheanum ist ein Allgenerationenprojekt: Das Alter der Darstellerinnen und Darstellern liegt zwischen 17 und 75 Jahren. Seit Dezember arbeiten bis zur Premiere am 20./21. Juni 2020 rund 80 Mitwirkende an der Aufführung des Monumentalwerks.

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Goetheanum

Beiträge zum Verständnis der Bilder in der Apokalypse des Johannes

Die Apokalypse des Johannes ist in einer Bildsprache verfasst. Ihre Bedeutungsschichten erschließen die Autorinnen und Autoren des Buches ‹Apokalypse im Ich›. Sie vollziehen dabei auch Rudolf Steiners Weg in der Auslegung dieser Bilder nach.

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