News

Symposium zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys
Es ist inzwischen kein Geheimnis mehr, dass der Künstler Joseph Beuys sich immer wieder auf die geisteswissenschaftlichen Forschungen von Rudolf Steiner bezieht. Überraschend dabei ist, dass durch seine Zeichnungen, plastischen Arbeiten, Installationen sowie Vorträge sich wichtige Aspekte erschliessen, die Rudolf Steiners Überlegungen bisweilen ganz neu erleben und damit höchst aktuell werden lassen.
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Sagenhaftes im Frühling
Im Moment kommt es mir vor, als hätte «etwas in der Welt» seinen gestrengen Blick abgewandt und erlaube dadurch, dass auf erlösende und befreiende Art wieder Bewegung und Lebensfluss in einer erstarrteUmgebung aufkommen können.
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Geschenke-Unique
Suchen Sie ein kleines Geschenk? ... für grosse und kleine Kinder? ... oder für Erwachsene, die Schönes und Dekoratives lieben?
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Auf neuer Umlaufbahn für die Kunst
SCHWEBENDE FÜLLE - Die diesjährige 32. WINTERWERKSTATT ALFTER hat ihr Motto Pandemie-bedingt auf eine neue Umlaufbahn gebracht.
Erstmals gibt es unsere Angebote frisch aus dem Orbit im ONLINE-Format: Kunst als Transfähre nicht nur zwischen Menschen und Ausdrucksformen, sondern nun auch in Jetztzeit zwischen Häusern, Städten, Dörfern ... Ländern?

Multiperspektivische Sicht auf heutige Herausforderungen
Kunst und Wissenschaft leben von Wahrnehmung, Reflexion und Austausch. Die neu gegriffene Zeitschrift ‹Stil› verbindet Geisteswissenschaftlerinnen und Künstler mit verschiedenen Ansätzen in einer Zeit, in der komplexe Aufgaben im Zusammenwirken anzugehen sind.
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Helva und der Mantel der Nacht
Die neue Geschichte aus dem Reich von Helva – ergänzt mit einem Infotext zu Licht und Nacht und zum Sternenpark Gantrisch – lädt in verspielt-märchenhaften Bildern dazu ein, die nächtliche Dunkelheit und ihr verborgenes Leben mit anderen Augen zu betrachten.
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«I’ll be your mirror»
Der Film ist ins Bild gebrachte Biografiearbeit. Mit berückenden Bildern und der unverkennbaren Musik von Fred Frith ist «I'll be your mirror» ein eindringliches Werk, das auf persönliche Weise Tabus und gesellschaftliche Vorurteile hinterfragt.
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‹Living Archive›
Gastspiel Goetheanum

In diesem Sommer hat das Kunstmuseum Basel erstmals die Reihe ‹Living Archive› lanciert. Im Mittelpunkt steht eine Neulesung von Werken der Kunstsammlung. Der Kulturwissenschaftler Stefan Wagner und weitere Expertinnen und Experten führen den Blick auf Themen wie Natur, Spiritualität, Leerstellen, Umwelt oder Essen. Darüber hinaus finden Workshops an externen Orten statt, darunter am Goetheanum.
Hier hat Esther Gerster, Dozentin für Malerei am Gotheanum und Leiterin Führungen, unter dem Motto ‹Leben und Kunst› ein dreigleisiges Angebot aufgestellt: Neben den freien Besichtigungsmöglichkeiten und praktischen Einführungen in die Eurythmie ermöglicht das durchgehende Programm eine umfassende Begegnung mit dem Goetheanum-Impuls auf Grundlage der goetheanistischen Erkenntnismethode. Auch Landschaftsgestaltung, Umgang mit Farbe, der Besuch der Ausstellung ‹ErziehungsKunst› und eine Betrachtung heutiger Kunst aus anthroposophischer Sicht gehören zum Angebot mit verschiedenen Dozentinnen und Dozenten.
Für Fragen am 15. Juni ist vor Ort am Empfang des Goetheanum ein Infopoint eingerichtet.
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Living Archive Leben und Kunst. Eine Einführung in das Goetheanum, 15. Juni, 10 bis 17 Uhr. Die Teilnahme ist frei. Um Anmeldung wird gebeten.
Web kunstmuseumbasel.ch/de/besuch/agenda/livingarchive
Programm ‹Living Archive› am Goetheanum www.goetheanum.org/detail/news/detail/News/workshopreihe-living-archive-des-kunstmuseums-basel-am-goetheanum
Anmeldung (bis 14. Juni) tours@kunstmuseumbasel.ch
Ansprechpartner
Für ‹Living Archive›: Stefan Wagner, tours@kunstmuseum.ch
Fürs Goetheanum: Esther Gerster, esther.gerster@goetheanum.ch
Das Goetheanum ist Sitz der weltweit arbeitenden Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und der Anthroposophischen Gesellschaft. Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren elf Sektionen ist in Forschung, Entwicklung, Lehre und der praktischen Umsetzung ihrer Ergebnisse wirksam und wird in ihrer Arbeit durch die Anthroposophische Gesellschaft gefördert.