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Studieren über Landes- und Sprachgrenzen hinweg

Für das AAAT-Training erwarten wir wieder etwa 120 an der Anthroposophischen Kulturarbeit in Landwirtschaft, Heilpädagogik, Waldorfpädagogik, Sozialarbeit, Ökologie und Medizin interessierte aus 15-20 verschiedenen afrikanischen Ländern.

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Neue Studie bestätigt menschlichen Einfluss auf die Biodiversität

Eine aktuelle Studie des renommierten «Nature»-Journals bestätigt, was Forschende und Laien gleichermassen schon lange vermuten: Der Mensch beeinflusst die Biodiversität auf einer globalen Ebene. Doch was bedeutet das? Und wieso kommt man erst jetzt zu diesem Ergebnis?

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Bio-Stiftung MAGAZIN 8/25

Eine Entdeckungsreise zu den Wurzeln unserer Gesundheit – im Boden, in der Beziehung und im Denken.

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Hochsommerliche Hauptversammlung

Zukunftsweisende Entscheide, ein neu gewählter Vorstand und die Sommerhitze prägten am 28. Juni die Hauptversammlung des Vereins für biologisch-dynamische Landwirtschaft in Biel.

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Biodynamische Präparate: Durchbruch in der Forschung

Jürgen Fritz gehört auf dem Gebiet der biologisch-dynamischen Landwirtschaft zu den führenden Wissenschaftlern. Seine Forschungsergebnisse liefern erstmals ein nachvollziehbares Wirkmodell für die biodynamischen Präparate.

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Zweite Ausgabe des Magazins «Living Farms»

Mit grosser Freude präsentieren wir die zweite Ausgabe unseres neuen Magazins Living Farms.

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100 Jahre Biodynamisch

In der Schweiz waren es Rosa und Konrad Oswald, die bereits 1930 ihren Hof in Klarsreuti im Kanton Thurgau auf biologisch-dynamische Landwirtschaft umstellten. Sie waren die ersten Bio-Bauern der Schweiz. Der Oswaldhof existiert noch heute.

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Biomilk expandiert

Die Nachfrage nach Biomilch ist in den letzten Jahren angestiegen

Die Biomilk AG will deshalb ihre Produktion ausbauen. Dafür verlegt sie ihren Sitz von Münsingen in den Worbboden.

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Vorzugsweise aus Demetermilch, die besonders strenge Richtlinien erfüllen muss. Beispielsweise darf den Kühen kein Kraftfutter verfüttert werden.«In Münsingen sind wir mit der Produktion am Anschlag angelangt», erklärt Geschäftsführer Marcel Schär. Die Räumlichkeiten seien nicht auf die Produktion von Milchprodukten ausgelegt: «Es fehlt an der geeigneten Infrastruktur und dem nötigen Platz.» Man habe sich deshalb nach einem neuen Standort umgesehen.

Idealer Standort

Fündig wurde die Biomilk AG schliesslich in Worb. Zehn Millionen Franken investiert das Unternehmen dort in die neue Produktionsanlage, die ihren Betrieb voraussichtlich im August 2018 aufnehmen wird. Der Standort sei ideal, sagt Schär. Einerseits gehört das Grundstück im Worbboden der Pensionskasse Coopera. Das Ittiger Unternehmen ist nicht nur Besitzerin der jetzigen Produktionsstätte in Münsingen, sondern auch einer der Hauptaktionäre der Biomilk.

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In den letzten Jahren sei die Nachfrage nach Bio- und Demetermilch stark gestiegen, sagt Schär. Auch grössere Läden hätten Demeterprodukte in ihrem Sortiment aufgenommen. Mit der neuen Anlage könne die Biomilk der gesteigerten Nachfrage gerecht werden. 20 Mitarbeiter sollen in Worb dereinst jährlich 730 000 Kilogramm Demeter- und 550 000 Kilogramm konventionelle Kuhmilch verarbeiten. Hinzu kommen 120 000 Kilogramm Schafmilch.

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»Zum Artikel von Stephanie Jungo in der Berner Zeitung

Quelle: demeter.ch

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