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Schule ohne Direktor

Die Freie Waldorfschule Greifswald macht ihrem Namen alle Ehre. Denn dort gilt eine freie, «republikanische Selbstverwaltung der Schule durch die Lehrer». Ein Beitrag von Steffen Zenker

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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RSSBO

Schule erleben - über 40 Jahre Rudolf Steinerschule Berner Oberland

Aus den Herbst-Mitteilungen: 9 Tage auf dem Velo, 21 SchülerInnen von Andermatt über den Furkapass zum Genfersee und weiter über Montreux bis hin nach Frankreich: Zelt und Campingkocher und reiche Erfahrungen. Gemeinschaft und Individualität.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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erWACHSEN&WERDEN

Eine neue Zeitschrift zur Pädagogik Rudolf Steiners

erWACHSEN&WERDEN - ein kostenloses Online-Magazin erscheint alle zwei Monate. Eine Neubesinnung auf die weisheitsvollen Quellen und lebenspraktischen Methoden der Waldorfpädagogik

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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„Waldorf Weltweit“

Nachdem wir in der letzten Ausgabe von Waldorf Weltweit über die Arbeit der Freunde der Erziehungskunst berichtet haben, richten wir in unserem Titelthema in diesem Heft den Blick darauf, wo und wie Ihre Spenden wirken und warum jede Spende, egal ob groß oder klein, ob zweckgebunden oder frei, immer Sinn macht.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Waldorfpädagogik – kontextsensitiv?

Schule ist keine Maschine. Sie soll ein Organismus sein, der sich verändert – je nachdem wie das interne oder das externe Umfeld ist. Zu diesem Umfeld zählen etwa die Lehrpersonen, die Kinder, die Eltern wie auch das religiöse und das soziale Umfeld des Ortes, an dem man sich befindet. Am Beispiel von Christoph Kolumbus zeigt Philipp Reubke* anschaulich, wie wichtig eine solche «Kontextsensitivität» ist.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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erziehungskunst

Blended Learning. Weitaus mehr als digital!

Die Arbeitsgruppe der Europäischen Kommission für Schulen hat kürzlich ein wichtiges Strategiepapier zum Thema Blended Learning (auf deutsch etwa: integriertes, kombiniertes Lernen) veröffentlicht.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Erziehungskunst - Vielfalt

In dieser Ausgabe der Erziehungskunst lassen wir unter anderem eine Mutter mit Migrationshintergrund zu Wort kommen, die von ihren Erfahrungen und Beobachtungen erzählt. Wir blicken zurück auf Rudolf Steiners Berührungen mit jüdischen Menschen und zeigen auf, dass in Sachen Dekolonisierung in der weiten Waldorfwelt noch etliches zu tun ist.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Missverständnis

erziehungskunst.de

 

Das kann man ja mal aushalten. Doch wenn es zum Dauerzustand wird, kommt man an seine Grenzen. Eltern wie Lehrer sind manchmal ratlos, doch erstere können ihre schwierigen Kinder nicht einfach »abschieben«, eine Schule schon.

Ehrlich gesagt: Ich mag das Wort Erziehung nicht, auch nicht, wenn sie eine Kunst sein soll. – Was soll künstlerisch daran sein, am Rand eines Nervenzusammenbruchs oder Wutanfalls entlang zu balan­cieren? Und erziehen klingt mir nach »ziehen«, klingt nach jemanden nach meinem Willen dort hinziehen, wohin er eigentlich aus eigenem Antrieb nicht will. Außerdem weiß ich es besser und weiß, was gut für das Kind ist. Ein Bild, in dem sich automatisch Spannungs- und Druckverhältnisse einstellen ...

Wir sitzen bei der Erziehung einem fundamentalen Missverständnis auf, denn sie »funktioniert« völlig anders. Erziehung zieht und drückt nicht, sondern pulst wie ein Herz: Sie wird nicht von einem zentralen Motor angetrieben, nicht von den Intentionen des Erziehers, Lehrers, der Mutter oder des Vaters oder eines pädagogischen Gurus, sondern indem in der Peripherie des Kindes Entwicklungs-, Spiel- und Freiräume bereitgestellt werden, in die die individuellen Impulse des Kindes hineinfließen und sich entfalten können. Beim Kind wird dort das Interesse entfacht, wo es etwas in seiner Umgebung über Welt und Mensch zu erfahren gibt. »Das Kind ist belehrt«, so Rudolf Steiner und wir erziehen (uns) dadurch, dass wir lernen, die Impulse des Kindes zu verstehen und damit umzugehen. Das Kind holt sich das, was es zu seiner individuellen Entwicklung braucht, selbst aus seiner Umgebung heraus, nicht aus dem, was die fokussierte Absicht des Erziehenden jetzt will. Auch wenn wir sagen: Dieses Kind stört, es kann nicht hören – die erzieherische Geste ist gerade umgekehrt: Der Erzieher hört auf das Kind und das Kind spricht.

Ja, und das ist eine Kunst, denn auch sie lebt vom dialogischen Prinzip zwischen Punkt und Umkreis, zwischen Individuum und Gemeinschaft. Kommt das Beziehungsgespräch ins Stocken oder zum Er­liegen, dann fangen die Erziehungsfragen, die sich meist in Lern- und Disziplinschwierigkeiten äußern, erst an. Auch in diesem Punkt, legte Steiner den Finger auf die Wunde: Erziehungsfragen sind im Kern soziale, also Beziehungsfragen. – Und keiner ist Schuld an der »Störung«, weder Lehrer noch Eltern, am wenigsten die Kinder selbst.

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