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Schule ohne Direktor

Die Freie Waldorfschule Greifswald macht ihrem Namen alle Ehre. Denn dort gilt eine freie, «republikanische Selbstverwaltung der Schule durch die Lehrer». Ein Beitrag von Steffen Zenker

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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RSSBO

Schule erleben - über 40 Jahre Rudolf Steinerschule Berner Oberland

Aus den Herbst-Mitteilungen: 9 Tage auf dem Velo, 21 SchülerInnen von Andermatt über den Furkapass zum Genfersee und weiter über Montreux bis hin nach Frankreich: Zelt und Campingkocher und reiche Erfahrungen. Gemeinschaft und Individualität.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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erWACHSEN&WERDEN

Eine neue Zeitschrift zur Pädagogik Rudolf Steiners

erWACHSEN&WERDEN - ein kostenloses Online-Magazin erscheint alle zwei Monate. Eine Neubesinnung auf die weisheitsvollen Quellen und lebenspraktischen Methoden der Waldorfpädagogik

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

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Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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„Waldorf Weltweit“

Nachdem wir in der letzten Ausgabe von Waldorf Weltweit über die Arbeit der Freunde der Erziehungskunst berichtet haben, richten wir in unserem Titelthema in diesem Heft den Blick darauf, wo und wie Ihre Spenden wirken und warum jede Spende, egal ob groß oder klein, ob zweckgebunden oder frei, immer Sinn macht.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Waldorfpädagogik – kontextsensitiv?

Schule ist keine Maschine. Sie soll ein Organismus sein, der sich verändert – je nachdem wie das interne oder das externe Umfeld ist. Zu diesem Umfeld zählen etwa die Lehrpersonen, die Kinder, die Eltern wie auch das religiöse und das soziale Umfeld des Ortes, an dem man sich befindet. Am Beispiel von Christoph Kolumbus zeigt Philipp Reubke* anschaulich, wie wichtig eine solche «Kontextsensitivität» ist.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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erziehungskunst

Blended Learning. Weitaus mehr als digital!

Die Arbeitsgruppe der Europäischen Kommission für Schulen hat kürzlich ein wichtiges Strategiepapier zum Thema Blended Learning (auf deutsch etwa: integriertes, kombiniertes Lernen) veröffentlicht.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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Erziehungskunst - Vielfalt

In dieser Ausgabe der Erziehungskunst lassen wir unter anderem eine Mutter mit Migrationshintergrund zu Wort kommen, die von ihren Erfahrungen und Beobachtungen erzählt. Wir blicken zurück auf Rudolf Steiners Berührungen mit jüdischen Menschen und zeigen auf, dass in Sachen Dekolonisierung in der weiten Waldorfwelt noch etliches zu tun ist.

hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die
Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.

EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
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"Waldorf 100": Regionale Veranstaltung am 24. Mai 2019 in Bern

steinerschulen
Foto: Charlotte Fischer

 

Schulkultur auf der Strasse, öffentliche Feier im Rathaus

Mit Auftritten, Projekten und anderen Aktivitäten von gegen 1000 Schülerinnen und Schülern machen die Rudolf Steiner Schulen der Kantone Bern und Solothurn am Freitagvormittag, 24. Mai, auf das 100jährige Bestehen dieser internationalen Schulbewegung aufmerksam. Am Nachmittag folgt eine öffentliche Veranstaltung im Rathaus: mit einer Rede von Erziehungsdirektorin Christine Häsler und einem Vortrag von Professor Peter Selg zu den pädagogischen Impulsen, die Rudolf Steiner selber vor fast 100 Jahren am gleichen Ort, im Berner Grossratssaal, gegeben hat.

«Waldorf 100 – learn to change the world»: Das ist der Slogan, mit dem in diesem Jahr weltweit an die Gründung der allerersten Steinerschule erinnert wird: Rudolf Steiner selber eröffnete und leitete 1919 die Schule für Arbeiterkinder in der Stuttgarter Zigarettenfabrik Waldorf Astoria, die der Schulbewegung ihren zweiten Namen gab: Waldorf-Schule. Fünf Jahre später, 1924 gab er mit einer Vortragswoche im Grossratssaal in Bern pädagogische Impulse, die zur Verbreitung seiner pädagogischen Ideen im Kanton Bern und 1946 zur Gründung der ersten Steinerschule in der Hauptstadtregion führten.

Eine Art Buskers auf Steinerschul-Art

Daran knüpft die regionale «Waldorf 100»-Doppelveranstaltung am Freitag an: nachmittags im Rat-haus und vormittags auf verschiedenen Plätzen in der Berner Innenstadt. Organisiert wird sie von der Interessengemeinschaft der Rudolf Steiner Schulen der Kantone Bern und Solothurn (IGRSS BE SO), der fünf Steinerschulen und zwei selbständige Steiner-Kindergärten angehören. Rund 50 Schulklassen aus ihrem Kreis werden – mit gegen 1000 Kindern und Jugendlichen – sind ab 08:30 Uhr auf der Grossen Schanze und auf dem Bahnhof-, Waisenhaus- und Kornhausplatz präsent. Sie geben mit Liedern, Tänzen, Gedichten, weiteren kulturellen Auftritten und besonderen Projekten kurzen Einblick in die gepflegte Schulkultur. Und sie strömen schliesslich gegen 11 Uhr auf dem Münsterplatz zu einem gemeinsamen Event von rund einer Stunde Dauer zusammen.

Anregende Reden im Grossratssaal

Die öffentliche Veranstaltung im Berner Rathaus am Nachmittag ist für Lehrpersonen, Schuleltern, Ehemalige, Freunde und weitere Interessierte gedacht (Türöffnung: 14:30 – Saalöffnung: 15:00): Um 15:30 Uhr beginnt im Grossratssaal die regionale «Waldorf 100»-Jubiläumsfeier mit verschiedenen Programmelementen. Höhepunkte sind gewiss die Rede von Regierungsrätin Christine Häsler, Erziehungsdirektorin des Kantons Bern, und der Vortrag von Professor Peter Selg, der am Ita Wegman Institut in Arlesheim und an deutschen Hochschulen forscht und lehrt. Der Anlass steht unter dem Motto «Woher? Wohin» und knüpft an ein Zitatfragment aus dem Vortrag an, den Rudolf Steiner am 14. April 1924 am gleichen Ort gehalten hat: «… so, dass alles werden kann…»

Schulkultur und Begegnung in der Rathaushalle

Ab 17:30 Uhr gibt’s in der Rathaushalle reiche Gelegenheit zu thematischer Vertiefung und persönlichem Austausch: mit einer kleinen Ausstellung, Workshops, Gesprächsrunden und einem (bewusst alkoholfreien) Apéro. Zum Auftakt dieses zweiten Teils spielt eine Schulklasse aus der Steinerschule in Ittigen mit Live-Orchester ihr Eurythmie-Projekt «Peter und der Wolf». Als Abschluss (vor 20:00 Uhr) gibt’s – gesungen und getanzt von Schülerinnen und Schülern der Steinerschule Berner Oberland in Steffisburg – die Arie «Königin der Nacht» aus Mozarts Zauberflöte… und einen «Tanz-Battle».

Weitere Informationen:

 

Auskünfte:

  • Marianne Tschan, Vorsitzende der Interessengemeinschaft der Rudolf Steiner Schulen der Kantone Bern und Solothurn (IGRSS BE SO) und OK-Mitglied, 079 730 72 50
  • Bruno Vanoni, Co-Vorsitz (Elternvertretung) Vorstand Rudolf Steiner Schule Bern Ittigen Langnau und OK-Mitglied, 079 405 65 52, E-Mail: info@steinerschulen-bern-solothurn.ch

 

 

Steinerschul-Jubiläumsfeier – warum ausgerechnet im Berner Rathaus?

Die «pädagogische Veranstaltung in Bern» habe «auf Wunsch von Berner Lehrern und Lehrerinnen stattgefunden», schrieb Rudolf Steiner im Nachhinein selber über seine Vortragsreihe, die er im April 1924 im vollen Grossratssaal des Berner Rathauses gehalten hatte. Er blicke «mit grosser Befriedigung» auf die Veranstaltung zurück. Ihr Gelingen sei «den grossen Bemühungen unserer Berner Freunde» zu verdanken. «Immer wieder muss man bei solchen Gelegenheiten betonen», schrieb Steiner in seinem Rückblick weiter, «dass es den Vertretern der anthroposophischen Sache ferne liegt, in die Schule Anthroposophie als Bekenntnis hineinzutragen. Es kann sich nur darum handeln, die Menschen-Erkenntnis, die durch Anthroposophie zu gewinnen ist, zur Voraussetzung des Methodischen und Didaktischen zu machen. Alles sektiererische Wirken wird dabei ganz ausgeschlossen.»

Unter den 300 Zuhörenden im Grossratssaal sass 1924 auch Friedrich Eymann (1887-1954). Der reformierte Pfarrer von Eggiwil wurde wenig später Religionslehrer am bernischen Lehrerseminar Hofwil (bis 1938) und ab 1928 ausserordentlicher Professor für Ethik an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Bern (bis 1944). Sein Bekenntnis zur Anthroposophie und zur Pädagogik Rudolf Steiners brachte ihn in tiefgreifende Konflikte mit kirchlichen und staatlichen Behörden. Die Überzeugung, dass die Waldorfpädapogik auch die Staatsschule durchdringen sollte, führte 1941/42 zur Gründung der Freien Pädagogischen Vereinigung (FPV), auch zum Schutz, zur Weiterbildung und als Interessenvertretung der an öffentlichen Schulen steinerpädagogisch tätigen Lehrpersonen. Friedrich Eymann engagierte sich als erster Präsident des Schulvereins aber auch für die erste Steinerschule im Kanton Bern, die 1946 zunächst in einem gemieteten Pfadiheim in Bern von den Lehrern Hans Jaggi und Max Zumbühl gegründet wurde. Daraus ist die heutige Rudolf Steiner Schule Bern Ittigen Langnau hervorgegangen, die 750 Kinder und Jugendliche von der Spielgruppe bis zum 12. Schuljahr in der Integrativen Mittelschule (IMS) unterrichtet.

Aus diesen Zusammenhängen wird ersichtlich, dass die pädagogischen Vorträge Rudolf Steiners vom April 1924 im Grossratssaal im Berner Rathaus einen wichtigen Impuls zur Schulgründung in Bern, zur Verankerung der Waldorf-/Steinerpädagogik im Kanton Bern und damit auch zur Gründung weiterer Steinerschulen in unserer Region (Biel, Langenthal, Steffisburg, Solothurn) gegeben haben. Weil dieser Impuls vom Berner Rathaus ausging, kehren die Steinerschulen der Kantone Bern und Solothurn mit ihrem regionalen «Waldorf-100»-Anlass an diesen Ort zurück.

 

 

In Kürze:

 

Die Steinerschulen und -kindergärten in den Kantonen Bern und Solothurn

 

·    Fünf Rudolf Steiner Schulen (mit Spielgruppen und Kindergärten): Berner Oberland (Steffisburg), Bern Ittigen Langnau (eine Schule mit drei Standorten), Biel, Oberaargau (Langenthal) und Solothurn.

·    Und dazu zwei selbständige Rudolf Steiner Kindergärten: Burgdorf und Waldkindergarten Tatatuck in Ringgenberg.

·    Zusammen unterrichten sie 1200 Kinder und Jugendliche, während der obligatorischen Schulzeit ohne Noten und ohne Selektion.

·    In Ittigen und Solothurn gibt’s IMS-Abschlüsse (Integrative Mittelschule, 10. – 12. Schuljahr), in Langenthal zudem (nach 13 Schuljahren) ein IB-Diplom (International Baccaloreate).

 

 

 

Aktuelle Bücher:

 

«Rudolf Steiner Schulen im Elterntest» / «Steinerschulen heute: Ideen und Praxis…»

 

Die schweizerische Schulbewegung hat vor dem bzw. zum Jubiläumsjahr «Waldorf 100» zwei lesenswerte Bücher herausgegeben, die im «Waldorf-100-Jahr» eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Pädagogik Rudolf Steiners und der heutigen Steinerschulpraxis ermöglichen sollen:

 

·    Die Studie «Rudolf Steiner Schulen im Elterntest» befragte 2737 Eltern in der Schweiz und zeigt Erwartung und Zufriedenheit der heutigen Elterngeneration.

Leseprobe: http://steinerschule.ch/wp-content/uploads/2018/11/RSS-Elterntest-BOD-ePub_v22-Leseprobe-navigierbar-1.pdf

 

·    Der Sammelband «Steinerschulen heute: Ideen und Praxis der Waldorfpädagogik» zeigt, wo die Steinerschule als Reformpädagogik heute steht.

 

Die beiden Bücher sind am regionalen «Waldorf 100»-Veranstaltung am 24. Mai im Berner Rathaus erhältlich und können bei Interesse auch bestellt werden via E-Mail:

oeffentlichkeitsarbeit@steinerschule-bern.ch

 

Über die Rudolf Steiner Schulen in der Schweiz

 

In der Schweiz öffnete 1926 die erste Rudolf Steiner Schule in Basel. Heute gibt es 30 Schulen, die rund 5750 Schülerinnen und Schüler besuchen (Kindergarten, Klassen 1–13) – mit Schwerpunkten in den Kantonen Zürich, Bern und Basel. Organisiert sind die Schulen im Verband Rudolf Steiner Schulen Schweiz, der die Zeitschrift «Der Schulkreis» herausgibt. Weltweit gibt es 1151 Schulen und 1817 Kindergärten, die sich zur Pädagogik Rudolf Steiners bekennen.

 

www.steinerschule.ch

 

 

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