Wie synthetische Pestizide unsere Lebensmittelversorgung bedrohen Vortrag und Podiumsdiskussion mit Dr. Felix Prinz zu Löwenstein
Mit dem Einsatz von synthetischen Pestiziden führen wir Stoffe in Ökosysteme ein, die ihnen fremd sind. Dies führt zwar kurzfristig zu höheren Erträgen, mittelfristig jedoch zu Instabilität und gefährdet längerfristig unsere Lebensmittelversorgung als Ganzes. Wenn wir so weitermachen wie bisher, wird das System kollabieren – und zwar früher als uns lieb ist. Wie es uns gelingt stabile Ökosysteme zu schaffen, dies zeigt Dr. Felix Prinz zu Löwenstein in seinem Vortrag.
Referent: Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Präsident BÖLW Podiumsgäste: Herman Lutke Schipholt, Biologisch-dynamischer Bauer & Ruedi Vögele, Bio-Bauer und Gemeindepräsident Neunkirch Moderation: Mathias Forster, Geschäftsführer und Stiftungsrat Bio-Stiftung Schweiz
Die Nebenwirkungen von synthetischen Pestiziden Vortrag und Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Johann Zaller
Dass synthetische Pestizide wirken, bezweifelt niemand. Was an der einen Stelle zum gewünschten Erfolg führt, bringt an der anderen Stelle jedoch unerwünschte Nebenwirkungen. «Es ist heutzutage praktisch unmöglich, nicht mit den Rückständen von Pestiziden in Berührung zu kommen», sagt Prof. Dr. Zaller von der Wiener Universität für Bodenkultur. Darüber, dass synthetische Pestizide nicht so gut getestet sind, wie immer vorgegeben wird, und von deren Wirkung auf Boden, Wasser, Pflanzen, Tiere, Menschen, Umwelt und Klima spricht Prof. Dr. Zaller in seinem Vortrag.
Referent: Prof. Dr. Zaller, Universität für Bodenkultur Wien Podiumsgäste: Regina Fuhrer-Wyss, Präsidentin Kleinbauernvereinigung, Bio-Bäuerin & Martin Bossart, Leiter Politik Bio Suisse Moderation: Mathias Forster, Geschäftsführer und Stiftungsrat Bio-Stiftung Schweiz
Dieser vahs Weiterbildungstag vermittelt Mitarbeitenden in sozialpädagogischen oder heilpädagogischen Einrichtungen Basiswissen zum Umgang mit Gewalt und Gegengewalt.
(K)ein guter Tropfen! Wie gefährdet ist die Qualität unseres Wassers? Vortrag und Podiumsdiskussion mit Dr. Christian Stamm
Das Grundwasser ist der wichtigste Trinkwasserlieferant der Schweiz. Über 80 Prozent des Trinkwassers werden aus dem Grundwasser gewonnen, oft ohne Aufbereitung. Gleichzeitig belasten Rückstände synthetischer Pestizide unsere Grund- und Oberflächengewässer. Basierend auf seinen Forschungsergebnissen am Eidgenössischen Wasserforschungsinstitut EAWAG spricht Dr. Stamm in seinem Vortrag über die Wirkung von synthetischen Pestiziden auf Gewässer und Wasserlebewesen.
Referent: Dr. Christian Stamm, Eawag, Abteilung Umweltchemie Podiumsgast: Kurt Seiler, Amtsleiter Interkantonales Labor, Schaffhausen Moderation: Mathias Forster, Geschäftsführer und Stiftungsrat Bio-Stiftung Schweiz
Michaelitagung zum Erscheinen des Buches: Im Spannungsfeld der Weltenkräfte - Der Menschheitsrepräsentant in Rudolf Steiners Skulptur, Malerei und Glasradierung.
Veranstalter: Allgemeine Anthroposophische Sektion am Goetheanum Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz
Geführter Gruppenkurs Aktivitätsbasierte Stressbewältigung (ABSR). Das ABSR Stressbewältigungsprogramm ist ein acht- bzw. neunwöchiges Programm, das auf acht lebenspraktischen Übungen aufbaut, die Rudolf Steiner zur Überwindung der sieben Arten von Nervosität beschrieben hat. Diese Übungen werden mit Eurythmie-Übungen kombiniert, die genau der Ebene des Achtfachen Pfades entsprechen, aus denen Rudolf Steiner seine Alltagsübungen zur Überwindung von Nervosität entwickelt hat.
Der Kurs dauert neun Wochen bis zum 29. November. Jeden Sonntag um 17 Uhr gibt es ein Live-Webinar zur Einführung in das Modul und in die Eurythmie der Woche. Das Replay wird innerhalb von 24 Stunden in den Kurs eingefügt. Dort gibt es einen Chat mit Moderation, in dem die Teilnehmer sich austauschen können und wir eure Fragen beantworten. Nach dem Kurs habt Ihr alle Lektionen permanent zur Verfügung. Der neunwöchige Kurs kostet 140.- Euro, ermässigt 100.- Euro.
Webinar mit Bewegungsübungen, die dabei helfen, das Herz bei seinen vielfältigen Aufgaben zu unterstützen und ihm die nötige Entlastung zu verschaffen - jeden Montag um 17 Uhr.