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Zusammenspiel

Der Versuch, durch eine Dokumentation (Film) die Notwendigkeit der drei Bereiche der Sozialen Dreigliederung Rudolf Steiners durch die Individualisierung, die Globalisierung und die Industrialisierung herzuleiten

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Zweiter Rundbrief der Bewegung Dreigliederung Schweiz wurde im Oktober herausgegeben

Vielfältig, wandelbar und bunt im Cover. So erscheint die aktuelle Ausgabe des Rundbriefes ‚Dreigliederung Schweiz – Bewegung für soziale Erneuerung‘, wobei die Adressaten des Magazins die bestehenden Mitglieder von Dreigliederung Schweiz sowie die breite Öffentlichkeit sind.

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Bankmagazin - transparenz 87

Erfahren Sie im aktuellen Bankmagazin «transparenz», der Freien Gemeinschaftsbank, was mit Geld ermöglicht wird, mehr über Kreditprojekte, damit Sie sehen, wie Ihr Geld wirken könnte. So wird die Freie Gemeinschaftsbank für Sie «transparent», nämlich durchscheinend.

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Ausbildung 'Selbständigkeit wagen' in Montezillon

Neun Monate Vollzeitausbildung auf Basis der Anthroposophie. Theorie, praktische Arbeit, künstlerische Ateliers sind nur eine äußere Form davon, da das Ziel darin besteht, von den Kräften der Konkurrenz zu denen der Vereinigung überzugehen.

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Familien-Festival Leben zusammen gestalten!

Das Familienleben hat sich von äußeren Vorgaben weitgehend emanzipiert. Bedürfnisse nach persönlicher Entwicklung und Verlässlichkeit lassen sich nicht durch neue Direktiven lösen. Das Goetheanum hat mit dem jährlichen Familien-Festival Raum für praktische Fragen von ‹Familie heute› geschaffen.

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transparenz Nr. 86

Was bringt Menschen dazu, scheinbar Unmögliches zu denken und dann auch zu realisieren? In unserer neuen «transparenz» lesen Sie wieder Geschichten von Menschen, die an ihre Ideen glauben und viel Kraft und Mühe investieren, um sie umzusetzen.

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Interview an Michael Gambarini, Mitorganisator der Pfingst-Tagung zur Dreigliederung

26.-28. Mai wird eine Tagung über Dreigliederung in Zürich abgehalten. Dazu haben wir Herrn Gambarini, Ingenieur und Geschäftsführer der Bewegung für soziale Erneuerung Dreigliederung Schweiz, ein paar Fragen gestellt.

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Kapitaldeckung in der Sackgasse?

Eine Dauerdebatte beschäftigt sich mit den Problemen der Altersvorsorge. Dummerweise ist es die falsche Diskussion, die geführt wird. Ein Vergleich: Gefordert ist Handeln, um den Klimawandel zu bremsen. Nun gehen die massgeblichen Leute hin und diskutieren, ob man die Thermostatventile an den Heizkörpern auswechseln und die Ölheizung mit einem neuen Brenner ausstatten sollte. Mit anderen Worten: In Bezug auf die zentralen Probleme unternehmen sie nichts.

Es ist nicht in Abrede zu stellen, dass neue Thermostatventile und ein neuer Brenner etwas nützen könnten. Und es ist nicht in Abrede zu stellen, dass ein höheres Rentenalter und ein tieferer Umwandlungssatz Entlastung bringen könnten.

Trotzdem bleibt die betriebliche Altersvorsorge der Illusion verhaftet, man könne jahrzehntelang sparen, um dann das Sparschwein zu leeren und davon zu leben. Und trotzdem bleibt die kapitalgedeckte Altersvorsorge den Schwankungen und Krisen des Finanzmarkts ausgeliefert. Trotzdem kostet die 2. Säule jährlich über 5 Milliarden Franken.

Im Referat im Rahmen der CoOpera Arbeitsgemeinschaft beschäftigte sich Matthias Wiesmann mit den Themen, die nicht diskutiert werden, den Nicht-Themen. Nur deren Diskussion könnte die Altersvorsorge auf eine nachhaltige Grundlage stellen.

Grundlagen zu diesem Referat sind in diesem PDF nachzulesen.

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Zur Webseite von Matthias Wiesmann

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