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Selbständigkeit wagen in l'Aubier
Die von l’Aubier konzipierte Ausbildung startete dieses Jahr erneut. Studium und Arbeit sind nur eine äußere Form davon, da das Ziel darin besteht, von den Kräften der Konkurrenz zu denen der Vereinigung überzugehen.
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Wie den globalen Bedrohungen unserer Lebensgrundlagen konstruktiv begegnen?
Erhalt der Lebensgrundlagen für Erde und Mensch muss weltweit erste Priorität werden
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Was macht eigentlich … der Zahlungsverkehr?
Der Zahlungsverkehr gehört zum Kerngeschäft einer Bank und ist eine der wichtigsten Bank-Dienstleistungen, die fast jede:r nutzt.
Aber was machen eigentlich diejenigen, die für den Zahlungsverkehr verantwortlich sind? Und wie sieht das Tätigkeitsfeld in der
Freien Gemeinschaftsbank aus?

Dreigliederung Schweiz 2022
Auf den Ersten folgte der Zweite Weltkrieg. Heute können wir uns die Frage stellen, inwieweit deren Ursachen in anderer Weise weiterhin wirken. Eine Wende wird in dem Masse möglich sein, als wir die Dreigliederung des Sozialen Organismus als Wirklichkeit erkennen, als Ziel erstreben und als Notwendigkeit erachten. Diesem Bemühen ist die Tagung gewidmet.
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Beiträge für die Menschenwürde
Die Menschenwürde wird heute als kostbares Gut gepriesen, aber immer wieder wird sie verletzt, verachtet und vergessen. Was ist Menschenwürde?
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Europas Verantwortung für eine Friedensperspektive
Mit Erschütterung und Abscheu äußerte sich der Leiter der sozialwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum über den russischen Überfall auf die Ukraine. Wenn die jetzt begonnenen kriegerischen Auseinandersetzungen nicht sofort gestoppt würden, sei millionenfaches menschliches Leid die Folge. Krieg dürfe in Europa kein Mittel der Politik mehr sein.
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Corona-Lockdown macht Kinder krank
Der Corona-Lockdown hat weltweit zu einem besorgniserregenden Zuwachs an Fällen von Depressionen, Angstzuständen, Einsamkeit und sogar Selbstgefährdung bei Kindern geführt. Das geht aus einer aktuellen Analyse von Save the Children hervor, die sich auf Daten des »Oxford COVID-19 Government Response Tracker« stützt.
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Neues Schiff gestartet: Seenotretter geben nicht auf
Zeichen setzen

ROM/BERLIN (NNA) – Ein neues Schiff unter italienischer Flagge, die Mare Jonio, wird zusammen mit der Astral der spanischen NGO Proaktiva Open Arms und dem Rettungsflugzeug Colibri von Sea-Watch ab sofort die Seenotrettung im Mittelmeer fortführen. Dies teile die Rettungsorganisation Sea-Watch e.V. mit.
Mit dem Schiff setzte die Zivilgesellschaft ein Zeichen, dass sie die europäischen Werte noch nicht aufgegeben habe und bereit sei, die Menschenrechte weiter auf See zu verteidigen, betonte der Vorsitzende von Sea-Watch, Johannes Bayer. Das Schiff kommt vom italienischen Seenotrettungsprojekt Mediterranea, das in den letzten Wochen in Zusammenarbeit mit Sea-Watch auf die Beine gestellt worden ist.
Aufgrund der Blockade der Seewatch 3 und anderer Rettungsschiffe sowie dem Entzug der Flagge für die MS Aquarius auf Druck der italienischen Regierung hin seien die Mare ionio und ihr Begleitschiff die einzigen Rettungskräfte an der „tödlichsten Grenze der Welt“.
Todesopfer
Die Rettung auf See, „ein Zeichen unserer gemeinsamen Menschlichkeit, wurde von der Politik als Geisel genommen“, kritisierte der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi.
Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) kam durch die Blockade der Rettungsschiffe im September jeder zehnte Mensch ums Leben, der versuchte, von Nordafrika nach Italien zu gelangen. Die tatsächliche Zahl der Todesopfer liege höher, schreibt Sea-Watch, da es durch die Blockade der Rettungsschiffe keine Zeugen gebe.
Anfang der Woche hatten die Piloten der Aufklärungsflugzeuge Colibri und von NGO Pilotes Volonatires einen Leichnam im Meer nördlich der libyschen Stadt Zuwarah gefunden. Dieser treibende Leichnam deute darauf hin, dass erneut ein Schiffbruch stattgefunden habe.
END/nna/ung
Bericht-Nr.: 181009-01DE Datum: 9. Oktober 2018
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- sea-watch.org