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Für die Dezember-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” - Ausgabe 2025: Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben

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Anthroposophische Gesellschaft

FondsGoetheanum

Der FondsGoetheanum – eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz – ist zu einem wichtigen Instrument zur Unterstützung der anthropo­s­ophischen Forschung geworden und wurde zu einer Art Bewegung über die Grenzen der Anthroposophischen Gesellschaft hinaus.

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Zwei Vorträge mit Peter Selg zum 100. Todesjahr Rudolf Steiners.

Im hundertsten Todesjahr Rudolf Steiners laden die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz und die Allgemeine Anthroposophische Sektion am Goetheanum zu zwei besonderen Vortragsabenden mit Peter Selg ein.

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Für die Oktober-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” - Ausgabe 2025: Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben

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Einführungskurse in die Anthroposophie.

Diese sechsteilige Kursreihe lädt dazu ein, zentrale Impulse der Anthroposophie kennenzulernen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Die Kurse richten sich an Mitarbeitende anthroposophischer Einrichtungen sowie an alle, die diesen zukunftstragenden Impuls tiefer verstehen möchten.

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Quelle: vecteezy.com

Zauberworte und Frauenzauber

Die Frauenfußball-Europameisterschaft 2025, kurz Frauen-EM, hat den Monat Juli in der Schweiz geprägt. Ein Frauenfußballsommer, mit 16 teilnehmenden Teams und 31 Spielen, die in den grossen Stadien der Schweiz stattfanden. Knapp 660'000 Zuschauer verfolgten diesen Zaubersommer: zu Tränen gerührt und im Frieden vereint.

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Sommer-Ausgabe 2025: Leonardo da Vincis “Mona Lisa“ im Louvre einschüchternd geheimnisvoll in der Würde, die sie ausstrahlt, in ihrer zeitlosen Präsenz. Der Versuch einer Bildbetrachtung

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Aus dem Inhalt:

In der Dezember-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” wird auf die Première der “Friedenstragödie” von Albert Steffen hingewiesen, die zwar 1936 im Theater Basel uraufgeführt wurde, aber am Goetheanum noch nie zu sehen war. Sieghilt von Heynitz hat sich nun ans Werk gemacht, dieses hintergründige Theaterstück von Steffen auf die Bühne zu bringen, weil sie so aktuell sei. Premiere wird am 23. Januar 2026 im Schreinersaal. Die Geschichte dieser Tragödie schildert Jürg Schmied, der an der Inszenierung selber mitwirkt. (S. 1)

Danach folgt der Bericht über die Herbstkonferenz der Landesgesellschaft im Rüttihubelbad, an der nach der Begrüssung durch François Meier-Sloendregt, dem Zweigleiter, und Stefano Corona, dem Leiter des Rüttihubelbads, bei herrlichem Herbstwetter Niklaus Schär uns über die Confoederatio Helvetica in geschichtliche Hintergründe und Zusammenhänge mitnahm, in denen das Emmental zur Mitte der Welt wurde. Nach einer Kurzübersicht über die Impulse des Vorstands und ein paar Hinweisen und den Führungen durch Mario Piffaretti und Caroline Bichsel lenkte Sven Baumann unseren Blick auf das Lebendige als Brücke zwischen dem Physischen und dem Geistigen. Wohlwollend überwacht übrigens, die ganze Veranstaltung, von Nala, der Katze des Rüttihubelbads. (S. 4-9)

Nach dem Veranstaltungskalender (S. 9-13) ist neben Hinweisen verschiedener Art auch der Bericht von Ornello Bennardo über die Vernissage von Peter Selgs Buch “Rudolf Steiner und die Anthroposophie” im Rathaus Bern zu finden. (S. 13/14)

Und Karin Eckstein, Ricarda Zawadski und Andreas Worel laden zur nächsten Arbeitszusammenkunft der Hochschulmitglieder in der Schweiz vom 2. bis 3. Mai 2026 im Rüttihubelbad. (S. 15/16)

Ihnen allen eine erfüllte Festzeit.

Konstanze Brefin Alt

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Ce dernier journal de 2025 vous propose les rapports de la conférence d’automne des délégués et responsables de branches. (p. 4-9) Elle a eu lieu dans le cadre enchanteur de Rüttihubelbad en Emmental et le thème en était la spiritualité de cette région et plus largement de l’ensemble de la Confederatio Helvetica avec une conférence de Niklaus Schär.

François Meier-Stoendregt nous a parlé du travail de branche de Rüttiubelbad, une branche vivante, fréquentée par les personnes âgées du home et par les collaborateurs.

Les membres du comité nous ont présenté leurs impulsions et perspectives très prometteuses pour l’avenir. Entre autres, Marc Desaules a présenté le nouveau Fonds Goetheanum tiré à 600 000 exemplaires et consacré à Rudolf Steiner.

Enfin Sven Baumann a jeté des ponts à sa manière toujours intéressante, caractérisant le vivant entre le physique et le spirituel par des exercices pratiques.

Vous pourrez lire aussi deux comptes rendus : le premier par Ornello Bennardo sur la soirée de présentation du nouveau livre de Peter Selg : Rudolf Steiner et l’anthroposophie (p.13/14), le deuxième par Aurore Rigal sur la réunion romande qui en préparation eu congrès de février s’est orientée vers les champs d’applications en invitant les enseignants Steiner-Waldorf. Une rencontre dynamique pour l’avenir ! (p. 14)

Nous vous souhaitons un bel Avent et des fêtes de Noël heureuses.

Catherine Poncey

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Kontakt:

Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz
Thiersteinerallee 66
CH–4053 Basel

Deutschschweizer Redaktion:
Konstanze Brefin Alt
Fon +41(0)61 331 12 48
Fax +41(0)61 333 85 46
info@textmanufaktur.ch

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