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Schweizer Mitteilung

Einführungskurse in die Anthroposophie.

Diese sechsteilige Kursreihe lädt dazu ein, zentrale Impulse der Anthroposophie kennenzulernen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Die Kurse richten sich an Mitarbeitende anthroposophischer Einrichtungen sowie an alle, die diesen zukunftstragenden Impuls tiefer verstehen möchten.

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Quelle: vecteezy.com

Zauberworte und Frauenzauber

Die Frauenfußball-Europameisterschaft 2025, kurz Frauen-EM, hat den Monat Juli in der Schweiz geprägt. Ein Frauenfußballsommer, mit 16 teilnehmenden Teams und 31 Spielen, die in den grossen Stadien der Schweiz stattfanden. Knapp 660'000 Zuschauer verfolgten diesen Zaubersommer: zu Tränen gerührt und im Frieden vereint.

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Sommer-Ausgabe 2025: Leonardo da Vincis “Mona Lisa“ im Louvre einschüchternd geheimnisvoll in der Würde, die sie ausstrahlt, in ihrer zeitlosen Präsenz. Der Versuch einer Bildbetrachtung

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Mit der Mai-Ausgabe 2025 runden wir thematisch die Berichterstattung über die Jahrestagung “Rudolf Steiner (1861–1925)” der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz Mitte Februar ab

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Ostererleben

Zur Osterzeit haben wir in jedem Jahr die Möglichkeit, das Mysterium von Golgatha – Tod und Auferstehung Christi – neu zu erfahren.

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Steiner Archiv

Rudolf Steiner und sein schriftliches Werk

Im Gedenkjahr 2025 zum 100. Todestag Rudolf Steiners präsentiert das Rudolf Steiner Archiv die Ausstellung Autor, Redakteur, Herausgeber – Rudolf Steiner und sein schriftliches Werk.

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Was Judentum, Christentum und Islam verbindet

Abrahams Kinder

Info3

In dieser Ausgabe geht es darum, gemeinsame Motive der abrahamitischen Religionen aufzuzeigen – in Religion, Philosophie und Spiritualität.

Muhammad Murtaza etwa führt uns zu Adam als demjenigen zurück, der als universeller Mensch für Judentum, Christentum und Islam in jeweils eigener Auslegung die transzendental verwurzelte Menschenwürde repräsentiert.

Rabbi Jonathan Sacks erklärt, warum die Abrahams-Söhne Isaak und Ismael als Urväter von Judentum und Islam keineswegs Feinde waren und sich aus ihnen keine Feindseligkeit zwischen den Religionen ableiten lässt.

Abdullah Takim und Jens Heisterkamp gehen in einem Dialog der Frage nach, welche Gemeinsamkeiten im Denken über die Rolle des Menschen in der Schöpfung zwischen christlicher und islamischer Philosophie bestehen.

Die Pfarrerin Ilse Wellershoff-Schuur erzählt im Gespräch, warum sie persönlich Kreuz, Halbmond und Davidsstern an ihrer Halskette trägt und wie sie ganz praktisch auf dem Feld der interreligiösen Begegnung arbeitet.

Und Silke Kirch schließlich plädiert in ihrem Artikel über religiös motivierte Kleidung für mehr Differenzierung und Gelassenheit beim Thema Kopftuch.

All das ist freilich nur ein kleiner Ausschnitt aus einem weiten Feld, das weiterer Erschließung bedarf, und doch viel Stoff zum Nachdenken und Nachsinnen in diesem Heft.

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