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Schweizer Mitteilung

Schweizer Mitteilungen

In der November-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” befasst sich Maurice Le Guerranic mit der “Rudolf Steiner und der Geburt der Anthroposophie”. Er geht darin dem nach, was die Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie ist und stellt fest...

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Auf der Suche nach einer zeitgemässen Konstitution

Diese Suche nach geeigneten Lösungen bietet die Chance, in einem gemeinsamen Erkenntnisprozess die bestehenden Missverständnisse und Fehlinterpretationen im Zusammenhang mit der Anwendung dieser Instrumente zu klären.

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Philosophicum

Ende September wurde der Denkraum «Ethik der Wahrnehmung» eröffnet (und feierten auch noch 13 Jahre Philosophicum).

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Die September-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” startet mit dem Vortrag von Marc Desaules, den er am Freitagabend, 28. Juni 2024 als Eröffnung der öffentlichen Jahrestagung «Ein Anfang, ein richtiger Lebensanfang» der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, gehalten hat

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Die Sommer-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweiz” startet mit einem Beitrag zum 40. Geburtstag des Alters- und Pflegeheims Sonnengarten Hombrechtikon, der gefeiert wird mit einer Publikation zur Geschichte der Institution

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Anthroposophische Kunst- und Studientage

Der Christengemeinschaftspfarrer Daniel Hafner lädt seit ein paar Jahren Jugendliche zum Kennenlernen der Anthroposophie ein.

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Metamorphosen des Schopferischen

Die Vierteljahresschrift STIL: Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft. Das schöpferische Motiv leitet alle Beiträge dieser Ausgabe

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Zum Jahreswechsel 2020 – 2021

Eine Perspektive auf die Herausforderungen im Corona-Jahr

AGiD
Michael Schmock | Foto: S.Knust

>> Zum ganzen Bericht von Michael Schmock auf der Seite der AGiD

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Das Jahr 2021 könnte Türen öffnen, Akzente setzen in Richtung dieses neuen Bewusstseins. Die bisherige Erwartungssicherheit fällt weg. Mein Beruf, mein Einkommen, meine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit, mein Urlaub und auch meine Denkgewohnheiten sind unsicher geworden. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse ebenfalls. Die Frage ist: Wo entsteht eine neue, innere Sicherheit? Worauf kann ich wirklich bauen? Vielleicht brauchen wir den Mut, uns einzugestehen, dass Esoterik nicht nur mit abstrusem „Abdriften“ zu tun hat, dass der Organismus von Mensch und Erde eine ganzheitliche Symbiose bildet, dass Begegnungen im Sozialen die Keimkräfte für das jeweilig Neue, Einmalige sind, dass die digitale Welt ausschließlich die Vergangenheit abbildet, wir Menschen aber Zukunftswesen sind, dass die Vitalkräfte und die Gesundheit des Menschen aus lebendigen Prozessen bestehen, und letztlich, dass wir tatsächlich weitgehend übersinnliche Wesen sind und ein Bewusstsein und eine Verantwortung für alle anderen Wesen auf und um den Erdorganismus tragen: Der Mensch als erkennender „Kreator von komplexen, lebendigen Wechselwirkungen“ ist schöpferisch und mächtig! Wäre das jetzt ein Verschwörungsmythos? Oder einfach eine Zeitnotwendigkeit?

 

Michael Schmock | Generalsekretär der AGiD

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