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Anthroposophie
Die anthroposophische Geisteswissenschaft ist bis heute in weiten Bereichen des kulturellen Lebens fruchtbar geworden – nicht nur in der persönlichen Lebensführung vieler Menschen, sondern auch in Pädagogik, Medizin oder Landwirtschaft, in der Kunst und im Wirtschaftsleben. Diese freien Kulturinitiativen finden einen menschlichen Zusammenhang – ohne politische oder religiöse Bindungen – in der Anthroposophischen Gesellschaft. Diese fördert die Forschung und Entwicklung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft.
«Im Grunde genommen kann der Mensch nur das verstehen, wovon er weiß, wie es entsteht, wie es wird. Er kann nur das verstehen, an dessen Schöpfung er in einer gewissen Weise erkennend sich beteiligen kann. Nur das kann der Mensch verstehen, bei dessen Schöpfung er in einer gewissen Art anwesend zu sein vermag.»
Rudolf Steiner, «Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen», GA 136, 5. Aufl. 1984, Helsingfors, 12. April 1912, S. 216
News

Das Jahr 100+1
Jahresberichte des Vorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz - Jonathan Keller, seit 2023 im Vorstand
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Das Jahr 100+1
Jahresberichte des Vorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz - Milena Kowarik, seit 2020 im Vorstand
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Das Jahr 100+1
Jahresberichte des Vorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz - Michèle Grandjean Cordes, seit 2023 im Vorstand
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Das Jahr 100+1
Jahresberichte des Vorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz - Clara Steinemann, seit 2005 im Vorstand
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Das Jahr 100+1
Jahresberichte des Vorstandes der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz - Marc Desaules, seit 1994 im Vorstand
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Schweizer Mitteilungen
Rudolf Steiner ist das Thema der Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, die vom 14. bis zum 16. Februar 2025 stattfindet. Sein Werk, sein Leben, seine Intentionen werden darin aufleuchten, damit die Anthroposophie unsere Gegenwart und unsere Zukunft erneuern kann
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Weihnachten
Myriaden von Kleinstelementarwesen bilden zwischen dem 21. und 24. Dezember einen lichtfädenartigen „Teppich der Stille“ über dem Erdboden. Ab dem 25. Dezember ist die Elementarwesenwelt völlig still und hingegeben lauschend. Sie wissen: Hingabe und Aufnahmekraft entscheiden über den Langzeitsegen der Weihnachtsgaben!
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