Veranstaltungen aus diesem Bereich

Veranstaltungen aus diesem Bereich

Rudolf Steiner-Schule Schafisheim im Eurythmiesaal

Denken der Gegenwart - Gegenwart des Denkens

Zweigvortrag von Daniel Baumgartner:

Denken der Gegenwart - Gegenwart des Denkens ;

für Mitglieder und Freunde 

Alters- und Pflegeheim Sonnengarten, Hombrechtikon

In welche Zukunft wollen wir gehen, weil wir der Anthroposophie begegnet sind?

Dr. Christian Schikarski zum 100. Todesjahr von Rudolf Steiner

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Anthroposophische Sommertagung Zürich

Anthroposophische Sommertagung Zürich 2025

Die Sommertagung bietet seit vielen Jahren ein öffentliches Forum für die Behandlung von aktuellen Themen aus anthroposophischen Perspektiven. Sie beginnt am Freitagabend und endet mit einer künstlerischen Veranstaltung am Montagabend. Die Teilnahme ist ohne Vorkenntnisse möglich. Alle Veranstaltungen können auch einzeln besucht werden.

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Alters- und Pflegeheim Sonnengarten, Hombrechtikon

Rudolf Steiner – geistiger Wegbegleiter durch das Wort

Zum 100. Todesjahr Sophien-Ensemble
Eurythmie: Sibylle Burg
Sprache: Andrea Klapproth

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Rudolf Steiner Archiv, Dornach

«Ganze Wagenladungen».

Rudolf Steiners Notizbücher und Notizzettel. Mit Andrea Leubin, Monika Philippi

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Kulturzentrum Rüttihubelbad, 3512 Walkringen

Kurs | Weiterbildung zur Begleitung von Menschen am Lebensende. Modul 3

Der Aufbau der Weiterbildung zur Begleitung am Lebensende umfasst sieben Module inkl. Abschluss. In diesen sieben Modulen wird der Weg von der Begleitung am Lebensende bis zur Zeit der Lebensverarbeitung nach dem Tode beleuchtet. Modul 3: Begleitung nach dem Tode

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Rudolf Steiner Archiv, Dornach

Vier Fräuleins und klappernde Schreibmaschinen.

Vom Stenogramm zur Vortragspublikation.
Mit Nana Badenberg und Monika Philippi

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Ausstellungen und Kurse

Goetheanum

Vernissage der Ausstellung: Rudolf Steiner Leben und Werk

« Ich möchte jeden Menschen aus des Kosmos Geist entzünden … » (bis 30. September)
Sektion für Bildende Künste | sbk.goetheanum.org

Johannes-Zweig Bern, Chutzenstrasse 59, 3007 Bern |

Die Michaelschule und das Hervorbringen der Anthroposophie

Fr 19.00 - 20.30 Uhr / Sa 09.30 - 18.30 Uhr mit Pausen und einem Mittagspausenblock / So 09.30 - 11.30 Uhr

Spätestens seit dem 5. Jahrhundert bereiteten die Repräsentanten des esoterischen Christentums die Menschheit auf den mit vielen Gefahren verbundenen Zeitpunkt des Beginns der Neuzeit vor. Eine maßgebliche Rolle kam in diesem Zusammenhang dem Geistesleben der Gralszentren sowohl der Eremitage als auch jenem rund um den Odilienberg zu. Wohl nicht zuletzt aus diesem Grunde und um die okkulte Kontinuität zu wahren scheint es tief in das Weltenschicksal eingeschrieben gewesen zu sein, dass Rudolf Steiner den Bau des Goetheanum als der Geburtsstätte der Anthroposophie weder in Münschen noch bei Heidelberg, sondern gerade auf dem Dornacher Hügel initiierte.

Das esoterische Christentum braucht zur Erfüllung seiner die Höherentwickelung der Erdenmenschheit umfassenden Aufgabe die jeweils zeitgemäßen Mittel. So wie sich die Tempelritter der Gotik und die Rosenkreuzer im Hochmittelalter ihrer Märchen bedienten, so sind sowohl der Erkenntnisweg der Anthroposophie als auch die moderne Rosenkreuzerströmung die heutigen Vermittler dessen, wodurch die Menschheit aus der Strömung des esoterischen Christentums heraus impulsiert werden kann. Das okkulte Leben an den mit dem Gralsgeschehen des 9. Jahrhunderts eng verbundenen Gralsterritorien der Eremitage und des Odilienbergs stand geistig Pate an dem In-die-Welt-Kommen der aus der Michael-Schule hervorgegangenen Anthroposophie durch Rudolf Steiner.

Denn Anthroposophie als die heutige Repräsentantin des esoterischen Christentums stellt nicht nur die größte und in den apokalyptischen Posaunen prophetisch verheißene michaelische Gabe unseres Zeitalters dar, sondern kann gewissermaßen als das für die Entwickelung der Menschheit der näheren Zukunft notwendig erforderliche Geistesmanna erscheinen, um das Vermögen des Wahrnehmens des Christus im Ätherischen und damit die individuelle Gralsuche praktisch zu realisieren.

Ohne das aktive Ergreifen der mit dem Christus-Impuls verbundenen Zukunftskräfte würde die weitere Menschheitsentwickelung jedoch zum Erliegen kommen. Diese Zukunftskräfte in ihrer schöpferischen Form aber bilden gerade das lebende Wesen dessen, was wir als „Anthroposophia“ bezeichnen. Eine daraus resultierende wichtige Frage kann nun darin bestehen, wie und wodurch jeder Einzelne dieses der Anthroposophie innewohnende zukünftig Werden-Wollende in sich selbst regsam werden zu lassen vermag?

Weitere Informationen: www.johannes-zweig-bern.ch

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