News

Herausfordernde Situation des Eurythmeum CH – Initiative 1000x100
Im November 2024 hat das Eurythmeum CH – die einzige Ausbildungsstätte für die Eurythmie in der Schweiz – einen Hilferuf zu der finanziell angespannten Lage ausgesandt. Durch eine tragende Spende und zahlreiche grosse und kleine Spenden ist die finanzielle Sicherung der Ausbildung bis zum Sommer 2025 gewährleistet.
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Erfrischend natürlich
Herzerwärmend, stilistisch ausgesprochen flexibel, durchpulst von spannenden Narrativen – eine Klangreise mit Kontrasten, das Cellokonzert am gestrigen Sonntagabend an der Rudolf Steiner Schule in Ittigen.
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Aufruf aus Israel
Eurythmie für Frieden - Mögen sich viele Menschen dieser Initiative anschließen, so dass sie weithin wirksam werden kann!
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Assenza Project: ein Sizilianischer Maler auf der Suche nach der Wahrheit der Farbe
Eine neue Ausstellung Werken Assenzas bietet eine Gesamtübersicht über den künstlerischen Werdegang des 1905 in Modica geborenen Malers, der mit verschiedenen künstlerischen Strömungen seiner Zeit experimentierte.
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«Verführerischer Charakter»
Das transhumanistische Konzept verspricht Vollkommenheit und stellt eine Ersetzung des Menschen durch Technologie in Aussicht. Die Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum untersucht diese Auffassung entlang von Kategorien des Menschseins wie Leib, Körper, Denken, Freiheit, Tätigkeit und Sterblichkeit
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Deutschlandstipendium an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
So auch Reyhaneh Shakeri aus dem Iran, Studierende des Masterstudiengangs Bildende Kunst. Sie wurde mit dem Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD-Preis) ausgezeichnet. Über eine Förderung im Rahmen des STIBET III-Programms dürfen sich 2022 insgesamt 19 internationale Studierende freuen. Darüber hinaus erhielten die Bachelorstudierenden Maike Bendikowski und Andrew Friedrich aus dem Fachbereich Bildende Kunst ein Karin Halft-Stipendium.

Francis Kéré erhält wichtigsten Architekturpreis
Der Pritzker-Preis ist erstmals an einen afrikanischen Architekten verliehen worden: Francis Kéré. Bekannt ist er für den Bau von Schulen, Gesundheitseinrichtungen, öffentlichen Gebäuden in ganz Afrika - den Architekten unseres Schulneubaus in Weilheim.
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Von Faust lernen heißt, mit Grenzerlebnissen umgehen lernen.

Die Goetheanum-Bühne zeigt im Juli 2017 noch drei Mal Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) in der Inszenierung von Christian Peter mit Einstudierungen von Margrethe Solstad und Andrea Pfaehler. Goethes ‹Faust› gehört zu den wichtigsten Werken im Repertoire der Goetheanum-Bühne. Das Werk ist hier mehr als ein Bildungsgut, es ist ein Angebot, sich mit eigenen Lebensfragen auseinanderzusetzen. ‹Faust› nimmt einen auf eine innere Reise mit: Gleichsam urbildlich werden die Folgen von Fausts Handeln ausgelotet, die Zuschauenden können sich im Spiegel von Faust selbst befragen. Die ungekürzte Aufführung erlaubt, sich Zeit zu nehmen, in die Bilder einzutauchen, Sprachrhythmen zu erleben, Feinheiten zu entdecken und tiefer in die Themen einzudringen, als dies bei einer eine gekürzten Fassung möglich ist. Die 17 Stunden Aufführungsdauer (an mehreren Tagen) sind nicht nur ein äußerer Kraftakt. Medienberichte bezeichnen die Inszenierung unter anderem als «revolutionär», «XXL-Theatervergnügen», «kurzweilig und abwechslungsreich». Die zu den Aufführungen angebotenen Tagungen greifen existenzielle Fragen rund um ‹Identitätssuche und Grenzerlebnisse›, ‹Wege, Abwege, Irrwege› und ‹Geld› auf. Aufgrund von Rückmeldungen zur Höhe des Ticketpreises wurden die Preise in fast allen Kategorien gesenkt. Außerdem können nun einzelne Teile der Aufführung gebucht werden (zwei Einheiten bei ‹Faust 1›, vier bei ‹Faust 2›). Für die Aufführungen 2017 gibt es einige Umgestaltungen. Beispielsweise spielt neu Anne-Kathrin Korf das Gretchen. Sie war bereits 2016 als Eurythmistin im Ensemble und bringt zusätzlich ihre Erfahrungen aus dem Bereich Schauspiel ein. Außerdem wird Christian Peter neben Urs Bihler einen Part des Mephistopheles interpretieren.
(1744 Zeichen/SJ) Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt): 17. bis 19. Juli,
21. bis 24. Juli (Tagungsbeginn 20. Juli), 28. bis 30. Juli (Tagungsbeginn 27. Juli)
Details und ‹Faust›-Tagungen: www.faust2017.ch