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Anthroposophisch orientierte Naturwissenschaft

Anthroposophisch orientierte Naturwissenschaft basiert auf der wissenschaftlichen Methode Goethes, ohne deswegen inhaltlich an ihn gebunden zu sein. Man kann in Goethe den ersten ganzheitlich orientierten Naturwissenschaftler der Neuzeit sehen, der einerseits der Phänomenologie der materiellen Erscheinungen zugewandt war, andererseits in ihnen das Geistige – zunächst in Ideenform – erlebte. Daran knüpfte Steiner an.

Anthroposophische Geisteswissenschaft kann nicht in einen Widerspruch zu echten Ergebnissen der Naturwissenschaft geraten. Vielmehr kann sie das Interesse zur Naturwissenschaft vertiefen und erweitern.

Auf diesem Hintergrund leistet heute anthroposophisch orientierte Naturwissenschaft Beiträge zu einem vertieften, dem Leben angemessenen Naturverständnis. Ausserdem gibt es Forschungen auf den Gebieten Biologie, Evolution, Geologie, Chemie und Physik, ebenso zu anwendungsorientierten Gebieten wie Ökologie, Landschaftskunde, biologische-dynamische Landwirtschaft, Pharmazie, Qualitätsforschung und Didaktik der Naturwissenschaften.

News

Evolving Science 2024

Können wir die Diversität unserer Herangehensweisen und Ansätze als Reichtum erleben, der die Identität unserer Gemeinschaft stärkt? Gelingt uns dies mehr und mehr zu verwirklichen, so ist damit auch ein Beitrag zur Erneuerung der sozialen Formen geleistet.

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Im Ringen um eine geistgemässe Biologie

Die Biologen ringen seit über hundert Jahren um die Frage: Was ist Leben? Aufgrund der gewaltigen Erfolge von Physik und Chemie, die sich auch in unserer erdumspannenden Technik darstellen, lag zunächst der Versuch nahe, das biologische Geschehen auf physikalisch-chemische Vorgänge zurückzuführen.

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Naturwissenschaftliche Sektion Jahresbericht 2022

Farbig und vielfältig war auch das Arbeitsjahr. Neben den Forschungsprojekten, über
die auf den nächsten Seiten berichtet wird, gaben Matthias Rang und Johannes Wirz im
Rahmen der Video-Reihe «Anthroposophie – eine Wissenschaft» zwei Beiträge, und
waren auch aktiv an weiteren Goetheanum-Veranstaltungen beteiligt.

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Kolloquium 'Astronomie und Geisteswissenschaft'

Die Teilnahme drei Vorträge rund um das Thema Himmelszeichen, in Zusammenhang vor allem mit der Adventszeit und dem Leben Christi, ist für alle offen. 

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naturwissenschaftliche sektion

Das Klima braucht unseren Wandel

In dieser Konferenz laden wir dazu ein, uns die lange, gemeinsame Geschichte von Klima und Erde und ihren organismischen Charakter vor Augen zu führen. Wie ist es zur gegenwärtigen Situation gekommen, worin besteht das «Faktenmaterial» und wie kann der Mensch sein Wissen um ein heilsames Handeln in den einzelnen Lebensfeldern umsetzen? Referate von Experten werden diese Themen zum gemeinsamen Gespräch in Kleingruppen oder im Plenum einleiten.

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naturwissenschaftliche sektion

Lebensräume für Bienen konsequent fördern!

Demeter fordert zum Weltbienentag am 20. Mai, dass die Agrarpolitik konsequent an den Bedürfnissen unserer wichtigsten Bestäuber ausgerichtet werden muss. Mit der biodynamischen Wirtschaftsweise und einem Biodiversität-Fokus auf zehn Prozent ihrer landwirtschaftlichen Fläche gehen Demeter-Höfe hier beispielhaft voran.  

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naturwissenschaftliche sektion

Neue Leitung der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum

Matthias Rang und Johannes Wirz leiten neu die Naturwissenschaftliche Sektion am Goetheanum. Der promovierte Physiker und der promovierte Biologe werden den goetheanistischen Weg des Forschungsinstituts weiterentwickeln. Zu ihren Forschungsgebieten gehören Optik und freier Willen sowie Genetik und Bienen.

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Veranstaltungen

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Ausstellungen und Kurse

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