News aus allen Bereichen
Schweizer Mitteilungen
Im Juni berichten wir in “Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen” über die Delegiertenkonferenz vom 22. April 2023 in Will, die in sehr historischer und ehrwürdiger Umgebung stattfand und durch das Thema Gesprächskultur ausgesprochen belebend und interessant war – und tatsächlich Wege aufzeigte, Gespräch zu kultivieren. (S. 1)
Der Merkurstab
Die Zeitschrift Der Merkurstab veröffentlicht Arbeiten zur Anthroposophischen Medizin. Hierzu zählen grundlegende Darstellungen zu verschiedenen Krankheitsbildern und Fallberichte aus der ärztlichen Praxis, wissenschaftliche Arbeiten, grundlegende Darstellungen und Fallberichte aus den Bereichen der anthroposophischen Arzneitherapie, der nicht medikamentösen Therapien, und der Pflege sowie aktuelle Berichte aus Wissenschaft und Forschung, Interviews, Tagungsberichte und Rezensionen.
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Tätigkeits- und Finanzbericht - Sonderausgabe 2023
In den Mitteilungen der Anthroposophischen Gesellschaft Deutschland berichten wir von den Initiativen und Projekten aktiver Mitglieder. Regelmäßig stellen die Gremien der Gesellschaft die Schwerpunkte und die Ausrichtung ihrer Arbeit dar. Die Mitteilungen werden fünfmal im Jahr an Mitglieder verschickt und sind online verfügbar.
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transparenz Nr. 86
Was bringt Menschen dazu, scheinbar Unmögliches zu denken und dann auch zu realisieren? In unserer neuen «transparenz» lesen Sie wieder Geschichten von Menschen, die an ihre Ideen glauben und viel Kraft und Mühe investieren, um sie umzusetzen.
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„Waldorf Weltweit“
Nachdem wir in der letzten Ausgabe von Waldorf Weltweit über die Arbeit der Freunde der Erziehungskunst berichtet haben, richten wir in unserem Titelthema in diesem Heft den Blick darauf, wo und wie Ihre Spenden wirken und warum jede Spende, egal ob groß oder klein, ob zweckgebunden oder frei, immer Sinn macht.
hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
Interview an Michael Gambarini, Mitorganisator der Pfingst-Tagung zur Dreigliederung
26.-28. Mai wird eine Tagung über Dreigliederung in Zürich abgehalten. Dazu haben wir Herrn Gambarini, Ingenieur und Geschäftsführer der Bewegung für soziale Erneuerung Dreigliederung Schweiz, ein paar Fragen gestellt.
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Schweizer Mitteilungen
Die Mai-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen” öffnet mit dem Artikel “An der Schwelle einer neuen Wirklichkeit – Angeloi mischen sich unter Menschen” von Franz Ackermann. Er geht darin dem Hinweis Rudolf Steiners nach, dass die Engel nun in eine immer innigere Gemeinschaft mit dem Menschen treten und dass es gelte, dies wahrnehmen zu lernen.
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EINE ÜBERRASCHENDE WENDE
Die Vorarbeit in den von Moderator und Organisationsentwickler Harald Jäckel moderierten Foren war so erfolgreich, dass allseits sogar von „Vertrauen“ gesprochen wurde. Hier ist offensichtlich ein fruchtbarer Arbeitsprozess angestoßen worden, dessen Tragweite sich im Laufe der Versammlung zeigte, da sich die meisten noch offenen Anträge in den Arbeitsprozess einbinden ließen.
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Das Heilsame unserer Anthroposophischen Gesellschaft
Am Motto der Sozialethik – das Rudolf Steiner in Edith Maryons Ausgabe von «Die Kernpunkte der Sozialen Frage» am 5. November 1923 handschriftlich eingetragen hat – können wir eine wichtige, gar heilige Aufgabe der Anthroposophischen Gesellschaft in drei Gesten ablesen.
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Waldorfpädagogik – kontextsensitiv?
Schule ist keine Maschine. Sie soll ein Organismus sein, der sich verändert – je nachdem wie das interne oder das externe Umfeld ist. Zu diesem Umfeld zählen etwa die Lehrpersonen, die Kinder, die Eltern wie auch das religiöse und das soziale Umfeld des Ortes, an dem man sich befindet. Am Beispiel von Christoph Kolumbus zeigt Philipp Reubke* anschaulich, wie wichtig eine solche «Kontextsensitivität» ist.
hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
Der Merkurstab - Zeitschrift für Anthroposophische Medizin
Die Zeitschrift Der Merkurstab veröffentlicht Arbeiten zur Anthroposophischen Medizin. Hierzu zählen grundlegende Darstellungen zu verschiedenen Krankheitsbildern und Fallberichte aus der ärztlichen Praxis, wissenschaftliche Arbeiten, grundlegende Darstellungen und Fallberichte aus den Bereichen der anthroposophischen Arzneitherapie, der nicht medikamentösen Therapien, und der Pflege sowie aktuelle Berichte aus Wissenschaft und Forschung, Interviews, Tagungsberichte und Rezensionen.
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Naturwissenschaftliche Sektion Jahresbericht 2022
Farbig und vielfältig war auch das Arbeitsjahr. Neben den Forschungsprojekten, über
die auf den nächsten Seiten berichtet wird, gaben Matthias Rang und Johannes Wirz im
Rahmen der Video-Reihe «Anthroposophie – eine Wissenschaft» zwei Beiträge, und
waren auch aktiv an weiteren Goetheanum-Veranstaltungen beteiligt.
Ostern 2023
Am Ostersonntag wird im Christentum der Auferstehung Christi gedacht und damit die Osterzeit eingeleitet. Der Ostersonntag fällt in der Westkirche auf den ersten Sonntag nach dem ersten Frühlings-Vollmond und ist der achte und letzte Tag der Heiligen Woche und damit zugleich die Oktav des Palmsonntags.
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Blended Learning. Weitaus mehr als digital!
Die Arbeitsgruppe der Europäischen Kommission für Schulen hat kürzlich ein wichtiges Strategiepapier zum Thema Blended Learning (auf deutsch etwa: integriertes, kombiniertes Lernen) veröffentlicht.
hhDie erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die erste Waldorfschule wurde im September 1919 in Stuttgart eröffnet, der erste Waldorfkindergarten 1926.
Heute arbeiten weltweit 1270 Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in 80 Ländern und 1928 Waldorfkindergärten in
mehr als 70 Ländern.Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
Die Rudolf Steiner Schule Basel kommuniziert ihre Fallzahlen tagesaktuell dem schulärztlichen Dienst. Am Donnerstagabend waren acht Schüler und vier Lehrpersonen an Covid-19 erkrankt. Bisher mussten keine Klassen in Quarantäne.
EEin Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Ein Statement von Hirnforscher Gerald Hüther
Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.jjggugu
Internationaler Meilenstein für Anthroposophische Medizin
Als Reaktion auf die weltweit steigende Nachfrage der Anthroposophischen Medizin hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im März 2023 erstmalig global gültige Ausbildungsstandards (Benchmarks) für die Anthroposophische Medizin veröffentlicht.
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