Themen
Anthroposophie
Die anthroposophische Geisteswissenschaft ist bis heute in weiten Bereichen des kulturellen Lebens fruchtbar geworden – nicht nur in der persönlichen Lebensführung vieler Menschen, sondern auch in Pädagogik, Medizin oder Landwirtschaft, in der Kunst und im Wirtschaftsleben. Diese freien Kulturinitiativen finden einen menschlichen Zusammenhang – ohne politische oder religiöse Bindungen – in der Anthroposophischen Gesellschaft. Diese fördert die Forschung und Entwicklung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft.
«Im Grunde genommen kann der Mensch nur das verstehen, wovon er weiß, wie es entsteht, wie es wird. Er kann nur das verstehen, an dessen Schöpfung er in einer gewissen Weise erkennend sich beteiligen kann. Nur das kann der Mensch verstehen, bei dessen Schöpfung er in einer gewissen Art anwesend zu sein vermag.»
Rudolf Steiner, «Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen», GA 136, 5. Aufl. 1984, Helsingfors, 12. April 1912, S. 216
News

Wie können wir die Fähigkeit zur Inspiration halten und weiter ausbauen?
Die anthroposophisch inspirierte Christengemeinschaft feiert ihr 100-jähriges Bestehen mit einem großen Kongress im Herbst 2022. Kurz-Interview mit dem Initiator und Christengemeinschaftspriester Ulrich Goebel.
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Diffamierungen aufdecken
„Absurd“ nennt der ehemalige Europa-Abgeordnete der Grünen Gerald Häfner vom Goetheanum in Dornach (CH) den Versuch von Journalisten, der Anthroposophie eine Nähe zum Nationalsozialismus zu unterstellen. „Die Geschichtsfälschungen werden immer dreister!“ Nicht nachvollziehbar ist für Häfner, dass selbst seriöse Medien diese Behauptungen ungeprüft verbreiten.
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Anthroposophische Gesellschaft International
Zur Konferenz der Landesrepräsentanten am Goetheanum
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Christus und Ostern
Die persönlichste Nähe Gottes und der göttlichen Welt wird in der christlichen
Tradition als die Nähe zu dem Sohn oder zu Christus bezeichnet. Nach Rudolf Steiner ist es
das größte Geschenk unserer Zeit, dass diese Nähe und mit ihr die der zentralen geistigen
Quelle, mehr und mehr persönlich erlebbar wird.

Unsere (Mit-)Verantwortung für Europa
Bereits einen Monat Krieg in Osteuropa und trotz vieler Vermittlungs- und Friedensbemühungen wächst die Angst vor weiteren Eskalationen. Wir sehen die weit reichende Zerstörung der Städte, realisieren aus der Berichterstattung den Widerstand der Ukrainer, erleben die Flüchtlingsströme und die grosse Empathie und Hilfsbereitschaft in Europa und darüber hinaus.
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Zur Ausrichtung der Anthroposophischen Gesellschaft in Krisenzeiten
Die Krisen häufen sich in den letzten 15 Jahren. Von der Finanzkrise über die Flüchtlingskrise, von der Corona- über die Ukrainekrise. Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft artikulieren ihre Betroffenheit zunehmend. Die Positionen verhärten sich und prallen aufeinander. Die letzten zwei Jahren haben diese Tendenz verschärft.
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Trauer um Götz Werner
Am Dienstag den 8. Februar ist Götz Werner im Alter von 78 Jahren in Karlsruhe verstorben. Sein Tod hat ein weites Echo und viele Würdigungen ausgelöst.
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