Veranstaltungen aus diesem Bereich

Veranstaltungen aus diesem Bereich

Blaufahnenstrasse 12, 8001 Zürich

Schauspielkurs mit Marc-Alexandre Cousquer

Intensiv-Wochenende für Anfänger und Profis.

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Casa Andrea Cristoforo, Strada Collinetta 25, 6612 Ascona

Konzert – Norberto Broggini, Hammerflügel

Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Vanhal, Clementi.

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Marianus-Raum, Nydeggstalden 34, 3011 Bern

«Es bricht die neue Welt herein» – Eurythmie-Aufführung

Eurythmie-Aufführung des Lichteurythmie-Ensembles Arlesheim mit ausgewählten und selten gehörten Texten von Novalis.

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Blaufahnenstrasse 12, 8001 Zürich

Märlisunntig: Das Hähnchen Goldkämmchen

Sonntag, 3. Dezember um 11.15 und 15.00 Uhr. Ein Märchen aus Russland gespielt mit Stehpuppen.
Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene

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Blaufahnenstrasse 12, 8001 Zürich

Hinüber wall' ich – Novalis und seine Hymnen an die Nacht

Casa Andrea Cristoforo, Strada Collinetta 25, 6612 Ascona

Zwei Weihnachtsgeschichten in der Casa

«Lumpenlars sucht das Christkindlein» und «Der Uhrmacher» durch das Ensemble Syrinx Plus aus Zürich.
In diesen beiden Weihnachtsgeschichten von An Rutgers und Ruth Sawyer wird das Christkind ganz lebendig und herzerwärmend erlebbar auf der Erde.

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Casa Andrea Cristoforo, Strada Collinetta 25, 6612 Ascona

Die organische Evolution der Meisterwerke

Einführung und Konzert mit Miha Pogačnik (Violine).

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Ausstellungen und Kurse

Foyer Haus Wegman, Pfeffingerweg 1, 4144 Arlesheim

„Still in mir will ich sein“ – Bilderausstellung von Andrea Raiser

Die gezeigten Bilder sind ein Versuch, sich den kosmisch-geistigen Gesetzmässigkeiten von Licht und Finsternis anzunähern.
Vernissage: Sonntag 29. Oktober um 16 Uhr im Therapiehaus mit einer Einführung von Susanne Gassler-Kreuzer, Sprachgestalterin aus Ulm, und musikalischer Umrahmung von Claudia Rordorf und Kathrin Gass.

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Foyer Haus Wegman, Pfeffingerweg 1, 4144 Arlesheim |

„Still in mir will ich sein“ – Bilderausstellung von Andrea Raiser

Geöffnet Mo-Sa 8-20 Uhr, So 9-20 Uhr.

Auskunft: 061 705 71 11

 

Mit 42 Jahren begegnete Andrea Reiser dem Malimpuls Licht, Finsternis und Farbe nach der Methode von Liane Collot d’Herbois. Dieser Malimpuls, entwickelt auf der Grundlage der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, geht von der objektiven Entstehung der Farben aus und hat zum Ziel, die Bewegung der Farben sichtbar zu machen.
Durch diese Art des Malens bekommt man Richtlinien, die Subjektivität und Willkür ausschliessen. Ein Bild entsteht, indem Farbschicht auf Farbschicht gelegt wird - bis zu über 60 Schichten - und ein Motiv nach und nach sichtbar wird. Die gezeigten Bilder sind ein Versuch, sich den kosmisch-geistigen Gesetzmässigkeiten von Licht und Finsternis anzunähern. In dieser Malerei ist man immer ein Suchender auf dem Weg zur Wahrhaftigkeit, denn Kunst baut Brücken zwischen dem Physischen und dem Geistigen.

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