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Schweizer Mitteilungen
Im Juni berichten wir in “Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen” über die Delegiertenkonferenz vom 22. April 2023 in Will, die in sehr historischer und ehrwürdiger Umgebung stattfand und durch das Thema Gesprächskultur ausgesprochen belebend und interessant war – und tatsächlich Wege aufzeigte, Gespräch zu kultivieren. (S. 1)

Tätigkeits- und Finanzbericht - Sonderausgabe 2023
In den Mitteilungen der Anthroposophischen Gesellschaft Deutschland berichten wir von den Initiativen und Projekten aktiver Mitglieder. Regelmäßig stellen die Gremien der Gesellschaft die Schwerpunkte und die Ausrichtung ihrer Arbeit dar. Die Mitteilungen werden fünfmal im Jahr an Mitglieder verschickt und sind online verfügbar.
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Schweizer Mitteilungen
Die Mai-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen” öffnet mit dem Artikel “An der Schwelle einer neuen Wirklichkeit – Angeloi mischen sich unter Menschen” von Franz Ackermann. Er geht darin dem Hinweis Rudolf Steiners nach, dass die Engel nun in eine immer innigere Gemeinschaft mit dem Menschen treten und dass es gelte, dies wahrnehmen zu lernen.
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EINE ÜBERRASCHENDE WENDE
Die Vorarbeit in den von Moderator und Organisationsentwickler Harald Jäckel moderierten Foren war so erfolgreich, dass allseits sogar von „Vertrauen“ gesprochen wurde. Hier ist offensichtlich ein fruchtbarer Arbeitsprozess angestoßen worden, dessen Tragweite sich im Laufe der Versammlung zeigte, da sich die meisten noch offenen Anträge in den Arbeitsprozess einbinden ließen.
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Das Heilsame unserer Anthroposophischen Gesellschaft
Am Motto der Sozialethik – das Rudolf Steiner in Edith Maryons Ausgabe von «Die Kernpunkte der Sozialen Frage» am 5. November 1923 handschriftlich eingetragen hat – können wir eine wichtige, gar heilige Aufgabe der Anthroposophischen Gesellschaft in drei Gesten ablesen.
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Ostern 2023
Am Ostersonntag wird im Christentum der Auferstehung Christi gedacht und damit die Osterzeit eingeleitet. Der Ostersonntag fällt in der Westkirche auf den ersten Sonntag nach dem ersten Frühlings-Vollmond und ist der achte und letzte Tag der Heiligen Woche und damit zugleich die Oktav des Palmsonntags.
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Schweizer Mitteilungen
Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben

Aus dem Inhalt:
Die Mai-Ausgabe von “Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen” öffnet mit dem Artikel “An der Schwelle einer neuen Wirklichkeit – Angeloi mischen sich unter Menschen” von Franz Ackermann. Er geht darin dem Hinweis Rudolf Steiners nach, dass die Engel nun in eine immer innigere Gemeinschaft mit dem Menschen treten und dass es gelte, dies wahrnehmen zu lernen. (S. 1)
Nach einem französischen Artikel von Rémi Mogenet über Moliére (S. 4) und seinen “Sentier litteraire” über Pierre Teilhard de Chardin (S. 6) ist der von Christine Engels redigierte Blick ins hundertjährige Tagebuch von Albert Steffen zu finden (S. 7). Daran schliessen sich ein kleiner Rückblick auf das Ergebnis der GV der AAG (S. 8) sowie ein Statement von Peter Heusser zur WHO-Anerkennung der Ausbildungsstandards der anthroposophischen Medizin (S. 9). Zur “Parsifal”-Inszenierung am Goetheanum schildet Ornello Bernardo seine Eindrücke (S. 9) und Catherine Poncey für die französischen Leserinnen und Leser (S. 10), für die Lakdar Hellou den Beitrag “‘Parsifal’, le chef d’œuvre de l’été 1882” beisteuerte
Nach der Veranstaltungsübersicht (S. 11 –15) ist eine kurze Besprechung des Films “Röbi geht”, der Anfang Mai in die Kinos kommt, von Heidi Schmid und Christian Labhart zu finden (S. 15), bevor das Heft mit den Nachrichten (S. 16) schliesst.
Konstanze Brefin Alt
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En mai, les germanophones pourront lire un article de Franz Ackermann qui nous invite à une meilleure conscience de l’ange, de sa présence aimante dans nos vies. Une traduction française suivra dans les prochains mois. (p. 1)
Pour les francophones, c’est Rémi Mogenet qui, en plus d’un se ses sentiers littéraires sur Theilhard de Chardin (p. 6) nous gratifie d’un article : Molière et la nature au cœur battant. (p. 4)
Le Parsifal donné au Goetheanum a suscité quelques réactions enthousiastes. (p. 9-10)
Et en ce printemps, ne manquez pas dans le cadre des rencontres culturelles des samedis de l’Aubier, Big-bang hasardeux ou sagesse de la création, le 13 mai avec Michel Lepoivre ; ainsi que la projection du 8 mai à 19 et 21 h du film documentaire de Bernard Bonnamour “L’ancien Goetheanum – une architecture humaine et cosmique”. (p. 16)
Catherine Poncey
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Kontakt:
Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz
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Deutschschweizer Redaktion:
Konstanze Brefin Alt
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